1. Tag 4.9.

 

Für dieses Wochenende hatten wir auf dem Campingplatz „Ostseecamp Glücksburg-Holnis“ einen Wohnmobilstellplatz reserviert, denn es gibt dort Gelände sowohl Camping- als auch Wohnmobilstellplätze. Dieses ist der nördlichste Campingplatz Deutschlands. 

Um dort hinzukommen fuhren wir von Hamburg aus auf der A7 bis zur Abfahrt Flensburg und wechselten dort auf die B199 Richtung Glücksburg. Ab Glücksburg war der Campingplatz bereits ausgeschildert. Am Campingplatz angekommen meldeten wir uns an und platzierten uns auf einem Platz unserer Wahl. 

Am Nachmittag gingen wir in „Restaurant San Remo“, welches sich in der Nähe des Campingplatzes befindet. Unsere beiden Gerichte schmeckten sehr gut. 

164 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit.

 

 

2. Tag 5.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, sonnig.

Heute machten wir eine E-Bike-Tour. Wir fuhren vom Campinplatz, Richtung Norden, immer an der Ostsee entlang. Schon nach kurzer Zeit kamen wir zum dänischen Soldatengrab.

Nur ein paar hundert Meter weiter, den Weg entlang, befindet sich das Fährhaus.

Wir radelten weiter, immer dem Radweg folgend, bis zum Ende der Landspitze. Nun waren wir an der „Holnis-Nordspitze“ angekommen. Wir blickten über die Ostsee nach Dänemark.

Danach drehten wir um und fuhren ein Stück zurück. An der ersten Möglichkeit bogen wir rechts ab und folgten dem Weg zum „Holnis-Kliff“. 

Dann ging es den Radweg bergab und durch die Salzwiese und am  Leuchtturm von Schausende 

vorbei nach Bockholm. Von dort radelten wir zum „Wasserschloß“ von Glücksburg.

Dort sahen wir uns eine Weile um und radelten dann zum Campingplatz zurück. Das waren 19 E-Bike km.

Am Abend gingen wir erneut ins Restaurant „San Remo“ und die beiden Gerichte schmeckten wieder sehr gut.

 

 

3. Tag 6.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bedeckt.

Wir verließen heute den Campingplatz und fuhren, die gleiche Strecke wie auf dem Hinweg,  nach Hamburg.

 

164 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

Gesamte Tour: 328 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit.