1. Tag 3.10.



Endlich konnten wir mal wieder ein paar Tage wegfahren. Gegen 10 Uhr Verließen wir Hamburg und fuhren auf der A7 Richtung Hannover. Kurz vor Hannover wechselten wir auf die A2, Richtung Dortmund. Bei Bielefeld wechselten wir erneut die Autobahn und zwar auf die A33, Richtung Kassel. Auf der B480 ging es anschließend zur Hansestadt Korbach und dort zum Wohnmobilhafen.

Später gingen wir in die Altstadt. Dazu verließen wir den Stellplatz nach links. Beim Tenniscenter sahen wir uns den Stellplatz an. Der bietet keinerlei Service ist aber dafür kostenlos. Wir gingen die Straße weiter und an der 1. Kreuzung bogen wir links ab. Man kommt dann automatisch in die Altstadt mit der Stadtmauer und vielen Fachwerkhäusern.

Wir gingen durch diverse Straßen in der Altstadt und wanderten dann zum Stellplatz zurück.



369 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

2. Tag 4.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 7 Grad bewölkt.
Am Vormittag gingen wir erneut in die Altstadt und dort zur St. Marienkirche und dem Tylenturm.

Anschließend wanderten wir zum Stellplatz zurück und verließen Korbach mit dem Womo. Allerdings fuhren wir nur ein paar Kilometer und schon parkten wir unterhalb der Burgruine Eisenberg an. Wir gingen den Berg hinauf und kamen als erstes zum Georg-Viktor-Turm.

Von oben hatten wir eine tolle Sicht. Gleich neben dem Turm befindet sich die Burgruine Eisenberg.

Wir gingen dann Richtung Womo zurück und kamen dabei am Goldbergwerk vorbei.

Weiter ging die Fahrt auf der B251 nach Ippinghausen. Wir fuhren dort zum Parkplatz unterhalb der Weidelsburg und wanderten erneut einen Berg hinauf. Das waren, wie auch bei der Burg Eisenberg, 800 Meter Fußweg. Wir besichtigten die Burg

und genossen auch hier die Aussicht von oben.

Als wir wieder beim Womo waren fuhren wir die B251 ein Stück zurück und bogen dann nach Landau ab. Auf der B450 ging es über die Brücke vom Twistesee und den Hinweisschildern Stellplatz zum „Reisemobilhafen Twistesee“. Dort bekamen wir sogar noch einen Platz in der ersten Reihe.

64km km gefahren, 1 Stunde reine Fahrzeit

3. Tag 5.10.



Gegen 7 Uhr, 8 Grad, bewölkt.
Wir nahmen heute unsere E-Bikes und fuhren vom Stellplatz aus geradeaus, so das man den See links hat. Wir radelten immer am See entlang. Am Naturschutzgebiet ging es vorbei in den Ort Braunsen. Dort bogen wir an der 1. Straße links ab und an der nächsten Straße erneut. Dort sahen wir uns die Kirche an

und fuhren dann die Straße entlang. Hinter der nächsten Querstraße ging es geradeaus über den Parkplatz und immer den Weg am See entlang. Auf dieser Seeseite ist der Radweg teilweise steil auf- und abwärts. Nach 10,5 km kamen wir wieder beim Womo an.
Am Abend gingen wir nach Wetterburg und dort in das gleichnamige Restaurant. Die 2 unterschiedlichen Gerichten schmeckten sehr gut.



4. Tag 6.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 7 Grad, bewölkt.
Nach dem Ver- und Entsorgen fuhren wir zum Schloß in Bad Arolsen weiter. Dort fanden wir aber leider nur PKW Parkplätze vor und so drehten wir um und fuhren nach Volkmarsen. Im Ort ging es zum „Wohnmobilhafen unter dem scharfen Stein“.

Wir wanderten zum „scharfen Stein“

und zur Kugelsburg.

Danach legten wir mal einen Ruhetag ein.

 


17 km gefahren, 0,5 Stunden reine Fahrzeit.

5. Tag 7.10.



Gegen 7.30 Uhr, 3 Grad bewölkt nach nächtlichem Bodenfrost.
Zuerst fuhren wir heute nach Warburg um unsere Lebensmittelvorräte aufzufüllen. Von dort ging es zur Burg Desenberg.

Das war nun auf dieser Reise die 4. Burg bzw. Ruine und jedesmal sind es vom Parkplatz bis zur Burg 800 Meter. Gibt wohl nur Schilder mit dieser Entfernung. :-)
Nach der Besichtigung fuhren wir zum „Stellplatz Sälber Tor“ in Hofgeismar. Dieser Platz ist kostenlos, ist entsprechend voll und liegt gut um den Ort zu besichtigen.

Wir gingen vom Stellplatz aus nach links, an der Kirche vorbei, zum Marktplatz. Hier fanden wir das Dornröschen Denkmal

und viele Fachwerkhäuser.

Wir spazierten durch die Altstadt und gingen dann zum Womo zurück. Die letzte Fahretappe für heute führte uns nach Trendelburg. Im Ort folgten wir den Beschilderungen zum Stellplatz „Trendulas Paradies“.

Nach einer Kaffeepause gingen wir zur Burg Trendelburg mit dem Rapunzelturm.

Am Abend gingen wir zum „Landgasthaus Textor“. Weil und das Essen sehr gut schmeckte reservierten wir gleich für morgen einen Tisch.

 

60 km gefahren, 1,5 Stunden reine Fahrzeit.

6. Tag 7.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 6 Grad bedeckt.

Heute gingen wir noch einmal, Richtung Burg, die Straße hinauf. Nun bogen wir aber zur Kirche und dem ehemaligen Rathaus ab.

Auch hier gibt es jede Menge Fachwerkhäuser von denen eins eine riesige Delle hat.

Wir gingen die Straße bei der Kirche ein Stück hinab und bogen dann nach links zur alten Brücke ab.

Wir gingen die Straße bei der Brücke weiter und kamen an der alten Mühle vorbei

und danach gelangten wir wieder zum Stellplatz. Am Abend gingen wir dann wieder ins gleiche Restaurant wie gestern.

 

7. Tag 9.10.

 

Gegen 7.30 Uhr, 1 Grad, Nebel.

Heute ging es nach Hause. Dazu fuhren wir auf der L763 Richtung Oberweser und weiter über Uslar auf der B446 Richtung Nörten-Hardenberg. Dort fuhren wir auf die Autobahn Richtung Hamburg wo wir, trotz Elbtunnelsperrung, gut ankamen. 

 

315 km gefahren, 4 Stunden  reine Fahrzeit

 

Gesamt: Wir waren 7 Tage unterwegs und waren auf  4 Stellplätzen. Es waren insgesamt 825 km für die wir 11 Stunden reine Fahrzeit brauchten.