13. Tag 21.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bewölkt.

Zuerst besichtigten wir das alte Schiffhebewerk. Das kannten wir zwar schon und wir wollten eigentlich das Neue besichtigen, aber das war noch nicht möglich da die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen waren.

Anschließend fuhren wir nach Chorin im das dortige Kloster zu besichtigen.

Weiter ging die Fahrt zum Stellplatz in Templin. Die Bezahlung des Stellplatzgebühr ist nur mit dem Handy möglich. Wir liefen zum Mühlentor

und die Hauptstraße, an der Maria-Magdalena Kirche vorbei, zum Rathaus und dem Kriegerdenkmal

entlang. Wir gingen von dort zum Berliner Tor 

und dort nach links, immer an der Stadtmauer entlang. Dabei kamen wir an etlichen Toren vorbei. Am Ende des Weges standen wir wieder vor dem Mühlentor, gingen zum Womo und fuhren auf der B109 nach Prenzlau. Dort fuhren wir zum „Camping Sonnenkap“.

Wir machten später noch einen Spaziergang zum „Prenzlauer Anglerheim“ um zu Abend zu essen. Auch hier schmeckte es sehr gut.

 

120 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit.

 

14. Tag 22.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bewölkt.

Wir nahmen unsere E-Bikes und radelten auf der der Uckerpromenade zur St. Sabinenkirche in Prenzlau. Von dort ging es am Mitteltor und der Heiliggeistkapelle vorbei um zur St. Marienkirche zu kommen.

Die grüne Apotheke ist gleich gegenüber. Wir radelten zur Dreifaltigkeitskirche und zum Roland.

An der Jacobikirche ging es vorbei zur Stadtmauer mit den vielen Toren. Wir radelten zunächst nach links um zur St. Maria Magdalena Kirche zu kommen. Dort drehten wir um radelten an der Stadtmauer entlang bis zum Blindower Tor.

Auf der anderen Straßenseite fuhren wir in den Stadtpark, an der Stadtmauer entlang, zum sowjetischen Friedhof. Am anderen Ende des Parks erreichten wir das Dominikanerkloster. Zu der alten Nikolaikirche 

und zur Darre, 

dem ältesten Gebäude der Stadt, ging es dann. Zum Schluß sahen wir uns noch die ehemalige Synagoge an und radelten dann zum Campingplatz zurück.

Das waren 12 E-Bike km.

 

15. Tag 23.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bewölkt.

Da wir inzwischen keine Stadtmauern und Tore mehr sehen können, entschlossen wir uns ans Stettiner Haff zu fahren. Wir fuhren von Prenzlau, durch die Feldberger Seenlandschaft, nach Woldegk. Über Torgelow und Eggesin ging es nach Altwarp weiter. Dort fuhren wir zum Stellplatz „Am Hafen“. Es gibt dort 3 Zufahrten zu 3 nebeneinanderliegenden Plätzen. Für alle Plätze meldet man sich beim Hafenmeister auf Platz 2 an. Wir fuhren auf Platz 2, direkt am Hafenbecken.

Wir gingen später noch zu den Binnendünen.

Beim Stellplatz stellten wir fest, dass auch die Biber aktiv sind.

121 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

16. Tag 24.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad bewölkt und windig.

Wir machten einen Spaziergang durch den Ort und sahen dabei viele schöne alte Häuser, die Windmühle und die Dorfkirche. Ansonsten legten wir heute mal einen Ruhetag ein.

 

17. Tag 25.9.

 

Gegen 8 Uhr, 17 Grad, bewölkt

Wir nahmen heute mal wieder unsere E-Bikes und radelten über Ueckermünde und Eggesin nach Ahlbeck. Von dort ging es in den Hafen von Rieth, wo wir einen Womo-Stellplatz entdeckten, weiter. Auf dem Radweg ging es dann durch Wälder nach Warsin und dann nach Altwarp zurück.

Das waren 53 E-Bike km.

Wir gingen später in „Gregors Fischgaststätte“ um zu Abend zu essen.

 

18. Tag 26.9.

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt.

Wir verließen heute Altwarp und fuhren nach Mönkebude. Dort sahen wir uns den Stellplatz für zukünftige Reisen an. Über Dacherow fuhren wir dann nach Kamp wo wir uns die alte Hubbrücke Karnin ansahen.

Über Anklam und Wolgast ging es dann nach Usedom. Wir fuhren weiter Richtung Polen und parkten auf dem letzten Parkplatz vor der Grenze und gingen zum „Polen-Markt“. Dort kauften wir ein paar Dinge ein und fuhren ein Stück zurück und bogen dann nach Karlshagen ab. Beim Campingplatz „Dünencamp“ meldeten wir uns für 2 Übernachtungen an. 

183 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

 

19. Tag 27.9.

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt.

Wir nahmen unsere E-Bikes und radelten nach Peenemünde, bogen jedoch kurz vorm Ort nach links ab. Wir fuhren durch die Seen und kamen an diversen Bunkeranlagen vorbei.

In Karlshagen und Zecherin sahen wir jeweils einen Womo-Stellplatz. Über Mölschow und Trassenheide kamen wir wieder zu unserem Campingplatz zurück.

 

20. Tag 28.9.

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt.

Heute ging unser Urlaub zu Ende, also verließen wir den Campingplatz in Karlshagen und fuhren zur B111. Richtung Wolgast und A 20 ging es weiter. Auf der A20 angelangt fuhren wir auf dieser bis Lübeck und dann auf der A1 Richtung Hamburg. Wegen einem Stau verließen wir die Autobahn in Bad Oldesloe und fuhren auf der B75 und B432 nach Hamburg. 

 

304 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

 

Wir waren 20 Tage unterwegs und haben auf  11 verschiedenen Camping- und Stellplätzen übernachtet. Es waren insgesamt 1584 km, für die wir 30,5 Stunden reine Fahrzeit brauchten.