1. Tag 9.9.

 

Gestern ergab es sich, dass wir ein paar Tage wegfahren können. Da wir noch nicht wußten wie lange wir unterwegs sein können, entschlossen wir uns in Norddeutschland zu bleiben. 

Gegen 11 Uhr konnten wir dann heute los. Auf der A7 fuhren wir von Hamburg bis zur Abfahrt Schwarmstedt. Dort wechselten wir auf die B214 Richtung Celle. In Celle mußten wir einen Umweg zum Stellplatz fahren da dort eine Baustelle war und einige Straßen gesperrt waren. Der Umweg war leider nicht ausgeschildert und wir mußten erst mal den richtigen Weg suchen. Wir kamen dann am Stellplatz  "Am Badeland" an und bekamen noch einen Platz für eine Übernachtung. Länger bleiben war nicht möglich, da er Platz schon voll war bzw. Plätze reserviert waren. 

Wir konnten uns bei der Ankunft gegen 13.30 Uhr anmelden und auch auf den Platz fahren, aber den Corona Impfpass erst um 15 Uhr vorzeigen. Merkwürdig, andersrum wäre es eigentlich logisch. Nach 15 Uhr gingen wir in die Celler Altstadt. Dazu verließen wir den Stellplatz und gingen an der Straße nach links. Hinter der „Garnisonkirche“

gingen wir nach rechts und ein Stück durch den französischen Garten. Wir liefen zur „St. Ludwig Kirche“ und hinter dieser, den Schildern folgend, zum Schloß.

Nach einem Rundgang um das Schloß gingen wir in die Altstadt und betrachteten viele Fachwerkhäuser.

Dabei kamen wir  an etlichen Plastiken der „Alltagsmenschen“ vorbei.

Wir waren auch in der „St. Marienkirche“,

beim ältesten Haus der Stadt

und vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Wir gingen dann zum Stellplatz zurück und sahen ein wenig beim Fußballtraining zu, denn der Fußballplatz grenzt direkt an den Stellplatz. Übrigens sind die Duschen auf dem Stellplatz mit die Besten die wir jemals auf Stell- und Campingplätzen benutzt haben.

 

144 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

 

2. Tag 10.9.

 

Gegen 8 Uhr, 20 Grad, Regen.

Am Morgen verließen wir Celle und fuhren auf der B214 und 188 nach Gifhorn. Dort ging es zum „Wohnmobilstellplatz Zur Allerwelle“. Dort waren noch ein paar Plätze frei und wir parkten an.

Später gingen wir über die kleine Brücke beim Stellplatz und links am See entlang. Dabei kamen wir am Schloß vorbei.

Wir wanderten weiter und folgten den Beschilderungen zum Mühlenmuseum. Zum Glockenpalast konnten wir leider nicht, da dort das Gelände Freitags geschlossen ist. Wir gingen weiter zum Mühlenmuseum das geöffnet war. Wir zahlten unseren Eintritt und folgten den Beschilderungen zu den einzelnen Mühlen. Wir kamen an vielen Wind- und Wassermühlen vorbei und erreichten später die russisch-orthodoxe Holzkirche.

Danach sahen wir uns u.a. noch die griechische 

und die mallorquinische Windmühle an.

Dann verließen wir das Gelände und gingen nach links an der Hauptstraße entlang. An der ersten Kreuzung bogen wir erneut links ab. Nun erreichten wir die schottische Hochzeitsmühle

an der wir abermals links abbogen. Wir warfen noch einen Blick auf die „St. Nicolaikirche“ und gingen dann zum Stellplatz zurück. Nach einer Verschnaufpause gingen wir in die Altstadt um etwas zu essen. Im Restaurant „L’osteria“ landeten wir und die 2 unterschiedlichen Gerichte schmeckten sehr gut.

 

42 km gefahren, 1 Stunde reine Fahrzeit

 

3. Tag 11.9.

 

Gegen 8 Uhr, 18 Grad, bewölkt.

Heute gingen wir als erstes erneut in die Gifhorner Altstadt.

Anschließend gingen wir zum Womo zurück, holten unsere E-Bikes heraus und radelten zum „Aussichtsturm auf dem Katzenberg“.

Dort drehten wir um und radelten zum Wasserturm.

Auch dort drehten wir um und fuhren zum Eingang des Glockenpalastgeländes. Dort wollten wir unbedingt noch umschauen denn es hatte ja gestern geschlossen. Wir stellten die Räder ab und gingen auf das Gelände. Zuerst erreichten wir die „europäische Freiheitsglocke“.

Ein paar Meter weiter steht man schon vorm „Glockenpalast“. 

Im Palast waren diverse Ausstellungen von denen uns die „Arche Noah“ am besten gefiel.

Nachdem wir uns ausgiebig umgesehen hatten radelten wir zum Stellplatz zurück.

Das waren 8,5 E-Bike km.

Am Nachmittag gingen wir ins gleiche Restaurant wie gestern und es schmeckte wieder sehr gut.

 

4. Tag. 12.9.

 

Gegen 8 Uhr, 17 Grad, bewölkt.

Nach dem Ent- und Versorgen verließen wir Gifhorn und fuhren auf der B4 Richtung Braunschweig. Weiter ging es auf der A391, A36 und B79 nach Wolfenbüttel. In der Stadt fuhren wir zum „Wohnmobilpark Okeraue“. Wir stellten uns auf einen freien Platz, schlossen Strom an und gingen zur Anmeldung. 

Dazu geht man über den Parkplatz Richtung Wasserturm

und dann rechts zum Eingang des Schwimmbades. Als erstes mußten wir dort unseren Corona Impfschutz vorzeigen. Dann meldeten wir uns für 2 Übernachtungen an und bekamen einen Schlüssel für das Sanitärgebäude sowie eine umfangreiche Infomappe über Wolfenbüttel mit Sehenswürdigkeiten, Geschäften, Restaurants usw.. Während Gerhard sich das Formel 1 Rennen ansah ging Heike um den kleinen See herum.

 

43 km gefahren, 1 Stunde reine Fahrzeit

 

5. Tag 13.9.

 

Gegen 8 Uhr, 14 Grad, bewölkt.

Wir machten uns am Vormittag zu einer Stadtbesichtigung von Wolfenbüttel auf. Dazu gingen wir vom Stellplatz zur Straße und standen schon vor dem Lessingtheater.

Wir wanderten dann durch die „Krumme Straße“ mit den Fachwerkhäusern und der St. Petrus Kirche. Durch den „Schulwald“ liefen wir zum Schloß.

Dort befindet sich auch das Lessinghaus, die Herzog August Bibliothek, das Zeughaus und das Bürgermuseum. Weiter gingen wir nach „Klein Venedig“,

den Krambuden und dem Rathaus.

Danach kamen wir zur Marienkirche

und gingen durch die Brauergildenstraße zur Synagoge und der herzoglichen Kanzlei. Anschließend gingen wir durch die „Lange Herzogstraße“ zur Gendenkstätte der JVA.

Durch die „Enge Straße“ kamen wir zum Holzmarkt mit der Trinitatiskirche.

Von dort wanderten wir zum Stellplatz zurück. Das war ein schöner Spaziergang bei dem man jede Menge interessante Bauwerke sieht. Der Stadtplan, den wir gestern bei unserer Ankunft bekommen hatten, war sehr gut.

 

6. Tag 14.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, sonnig

Wir verließen den Stellplatz in Wolfenbüttel über die B79 und fuhren Richtung Halberstadt. Hinter dem Ort Mattierzoll kamen wir am „Grenzdenkmal Hessendamm“ vorbei.

Wir wechselten auf die B244 und A36 um nach Blankenburg zu kommen. Dort fuhren wir „Burg- und Festung Regenstein“.

Nach einem Rundgang über das Gelände fuhren wir auf der B81 nach Halberstadt. Dort ging es zum „Parkplatz Düsterngraben“. 4 Womo – Stellplätze mit Strom gibt es dort. Alles kostenlos.

Wir gingen zum Dom und auch in ihn hinein.

Den Domschatz konnten wir uns leider nicht ansehen da das Gebäude heute geschlossen war. Wir gingen um den Dom zum Gleimhaus und der St. Martinikirche. Am Postamt.

liefen wir vorbei um zur Liebfrauenkirche zu kommen.

Die Stadtbibliothek befindet sich daneben. Alle Gebäude sind ganz dicht um den Dom herum. An der Stadtmauer entlang liefen wir zum Womo zurück und verließen Halberstadt auf der B81 Richtung Magdeburg. Dort angekommen ging es weiter über Wolmirstadt und Zielitz nach Rogätz. Bei Angern fuhren wir auf den „Campingplatz  Nord- und Südsee" wo wir uns einen Platz aussuchen konnten. 

161 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

 

7. Tag 15.9.

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt.

Heute fuhren wir auf Nebenstraßen nach Stendal. Auf dem „Parkplatz Schützenplatz“ am Nordwall hielten wir an. Der Parkplatz ist kostenlos und hat eine V+E Station. Wir gingen auf den Westwall hinauf und dort nach rechts. An der Wendstraße gingen wir wieder hinab und liefen zur Jacobikirche.

Auf der Breite Straße wanderten wir zur Marienkirche und bogen bei ihr rechts ab. So erreichten wir das Rathaus. Weiter ging es die Hallstraße entlang und so kamen wir zum Dom St. Nikolaus.

Geht man um den Dom herum kommt man zum Pulvertum und zum Tangemünder Tor.

Dort drehten wir um und gingen zum Dom zurück und dann den Westwall entlang. Nach der St. Annen- und Petrikirche kamen wir zum Uenglinger Tor.

Dem Westwall weiter folgend erreichten wir unser Womo und fuhren auf der B188 nach Tangermünde. In der Straße Klosterburg fuhren wir auf den Parkplatz neben dem Stellplatz. 4 Stunden Parken kosten 1 Euro. Das sollte für einen Stadtrundgang reichen. Wir gingen Richtung Altstadt und kamen zum Neustädter Tor.

Wir gingen nach links und erreichten nach dem Schrotturm den Eulenturm

sowie das Burghotel.

Wir kehrten um und gingen zur Stephankirche und dem historischen Rathaus. 

An vielen Fachwerkhäusern kamen wir vorbei als wir wieder zum Womo gingen. Wir fuhren zur B107 um nach Havelberg zu kommen. Dort ging es zum „Stellplatz auf der Spülinsel“.

Dieser liegt vor dem Campingplatz und man kann alle Einrichtungen des Campingplatzes nutzen.

 

98 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

8. Tag 16.9.

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt

Wir gingen am Campingplatz vorbei und über die Fußgängerbrücke. So kamen wir zum Pegel.

Wir sahen schon von Weitem den Dom und gingen zu ihm hin.

Wir stiegen nach der Besichtigung die Treppe wieder hinab und gingen in die Altstadt. Dort sahen wir u.a. das Rathaus, die alte Stadtschule, die St. Laurentiuskirche und die vielen Fachwerkhäuser an. An der St. Annenkapelle

gingen wir vorbei um wieder zum Stellplatz zu kommen. Wir fuhren nun vom Stellplatz weg und zwar Richtung Rathenow. Unterwegs gab es eine Umleitung und wir kamen dadurch zur Bockwindmühle Prietzen.

Wir fuhren weiter nach Brandenburg. Der „Stellplatz Stadtmarina“ war bereits um 15 Uhr voll belegt und so fuhren wir zum „Stellplatz Wassersportzentrum Alte Feuerwache“. Hier war noch reichlich Platz. Wir meldeten uns an und konnten uns einen Platz aussuchen.

Wir gingen an der Brandenburger Niederhavel entlang und bis zur Jahrtausendbrücke.

Dort bogen wir rechts ab und gingen zum Fritze-Bollmann-Brunnen.

Wir gingen an der Katharinenkirche vorbei und kamen zum Brandenburger Theater. In der Theaterklause aßen wir zu Abend. Die beiden Gerichte schmeckten ausgezeichnet. Gestärkt gingen wir zum Stellplatz zurück.

 

102 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

9. Tag 17.9.

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, bewölkt.

Wir gingen heute über die Luckenberger Brücke und rechts in die Neuendorfer Str.. So erreichten wir sie St. Nikolaikirche. Wir liefen die Straße noch ein kleines Stück weiter und kamen zur Gedenkstätte NS-Euthanasie. Die Ausstellung war geschlossen, aber ein Mitarbeiter schloss extra für uns die Tür auf und hinter uns wieder zu. Das fanden wir sehr nett und wir waren ganz alleine in der Ausstellung. Wir gingen dann, nachdem wir uns umgesehen hatten, durch eine andere Tür hinaus und zogen diese hinter uns ins Schloß. So war es mit dem Herrn abgesprochen. Neben der Gedenkstätte befindet sich der Plauer Torturm.

Von dort gingen wir auf den Marienberg und um die Friedenswarte herum.

Nachdem wir uns auf dem Berg umgesehen hatten gingen wir die Treppe wieder hinunter und links durch die Plauer Straße zum Rathaus mit dem Roland.

Wir wanderten dann nach links in die Rathenower Straße um zum Rathenower Torturm und der St. Gotthardt Kirche zu kommen. In dieser Kirche wurde der in Brandenburg geborene Viktor von Bülow (Loriot) getauft. In der Kirche gibt es deshalb eine Loriot Ausstellung.

Am ältesten Haus des Landes Brandenburg gingen wir vorbei um zur St. Johanniskirche zu gelangen. Neben der Kirche sind ein Loriot Gedenkstein und ein „ausgewildeter Waldmops“. Die Möpse findet man  übrigens in der ganzen Stadt.

Am Ufer der Havel gingen wir entlang und erreichten das Slawendorf welches leider geschlossen war. Wir wanderten zum Stellplatz zurück.

Später gingen wir durch den Hinterausgang des Stellplatzes hinaus. Nach wenigen Metern kamen wir zum „Restaurant Casa Bianca“. Dort aßen wir zu Abend. Die beiden Gerichte schmeckten sehr gut.

 

10. Tag 18.9.

 

Gegen 8 Uhr, 14 Grad, Regen.

Als es gegen 11 Uhr endlich aufhörte zu regnen gingen wir los, überquerten die Bauhofstraße und gingen durch den Park. An der Stadtschleuse kamen wir vorbei und erreichten den Steintorturm sowie den sowjetischen Friedhof.

Wir liefen weiter zur Dreifaltigkeitskirche mit der Stadtmauer und dem Paulikloster.

Wir wanderten zum Neustädtischen Markt und zum Mühlentorturm. An der Heirichschen Mühle  und dem Hauptpegel

liefen wir vorbei um zum St. Peter und Paul Dom zu gelangen.

Im Dom sahen wir uns auch den Domschatz an und gingen später den Burgweg weiter. Hinter der St. Petri Kirche gingen wir durch den Park, über die Fußgängerbrücke und Richtung Jahrtausendbrücke. Nun erreichten wir den historischen Hafen. Von dort gingen wir zum Stellplatz zurück. Alle Wege zu den Sehenswürdigkeiten sind in Brandenburg sehr gut ausgeschildert.

Am Abend gingen wir ins bulgarische „Restaurant Mehanata“. Die 2 Gerichte schmeckten sehr gut.

 

11. Tag 19.9.

 

Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bewölkt.

Über die L92 fuhren wir heute nach Potsdam und parkten auf dem Parkplatz „Im Lustgarten“.

Wir gingen zur Havel und an dieser entlang zum alten Markt, wo wir u.a. die Nikolaikirche

ansahen. Am alten Markt entlang liefen wir anschließend direkt auf das alte Postgebäude zu.

Am „Platz der Einheit“ gingen wir entlang um zur St. Peter und Paul Kirche zu gelangen. Daneben befinden sich ein sowjetischer Friedhof und die französische Kirche.

Durch das holländische Viertel ging es am Nauener Tor 

vorbei zum Rathaus.

Weiter wanderten wir zum Jägertor, dem „Haus im güldenen Arm“ und dem Brandenburger Tor in Potsdam.

An der alten Wache und dem großen Militärwaisenhaus gingen wir vorbei und erreichten das Dampfmaschinenhaus das wie eine Moschee aussieht.

Wir kehrten dort um und kamen noch am Naturkundemuseum, den Hiller-Brandtsche-Häusern, der Garnisionskirche und der Gedenkstätte zum 20.7.44 vorbei bevor wir wieder unser Womo erreichten. Wir fuhren nun zum Cecilienhof und wanderten durch den Park mit dem Schloß

und weiter Richtung Glienicker Brücke. Dabei kamen wir an der Kongsnaes kaiserlichen Matrosenstation

und dem Museum zur Geschichte der Glienicker Brücke, Villa Schöningen vorbei.

Wir erreichten dann die Glienicker Brücke.

Gingen über sie hinüber zur anderen Seite, drehten dann um und gingen wieder in den Park. Auf dem Rückweg zum Parkplatz kamen wir noch an der Pyramide und dem Marmorpalais vorbei.

Nun wollten wir zum „Stellplatz am Krongut“ fahren, der war aber leider schon voll belegt und so fuhren wir nach Berlin zum „Camping Berlin Kladow“. Dort war noch reichlich Platz und wir meldeten uns an.

Im Restaurant, auf dem Campingplatz, aßen wir anschließend zu Abend.

 

81 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

12. Tag 20.9.

 

Gegen 8 Uhr, 12 Grad, bewölkt.

Wir fuhren nach Potsdam zurück, denn wir wollten uns noch unbedingt den „Park Sanssouci“ ansehen.. Wir parkten an und gingen zur historischen Windmühle und zum Orangerieschloß.

Wir wanderten noch zum Drachenhaus und zum „Belvedere auf dem Klausberg“

wo wir kehrt machten und  zum Schloß Sanssouci liefen.

Das Obeliskenportal und die Friedenskirche betrachteten wir noch bevor wir beim „Triumphtor am Winzerpark“

erneut wendeten. Wir kamen dann zum Neptungrotte.

Am Ende des Rundganges kamen wir noch am holländischen Garten vorbei. Wir verließen dann Potsdam und fuhren um Berlin herum Richtung Eberswalde und um den Werbellinsee herum. Die dortigen Campingplätze gefielen uns allerdings nicht und so fuhren wir zum „Schiffshebewerk Niederfinow“. Dort gibt es einen großen Parkplatz mit extra Stellflächen für Wohnmobile. Ansonsten gibt es keinerlei Service.

185 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit