Wir radelten zum Campingplatz zurück und betrachteten unterwegs noch die alte Brücke

und die riesigen Felsen.

Das waren 20 E-Bike km.

 


27. Tag 15.11.

 

 

 Gegen 8 Uhr, 13 Grad, leicht bewölkt
Wir verließen den Campingplatz und fuhren mit dem Womo nach Alcaniz und im Ort zum kostenlosen Stellplatz.

Dort waren noch einige Plätze frei. Wir parkten an und gingen nach rechts und kamen schon zur „Atrium-Estacio de Historia“ (dem Heimatmuseum).

Wir wanderten über die Brücke, über die auch die Autos fahren und gingen geradeaus die schmale Straße hinauf. Wir kamen dann auf den „Plaza de Espana“. Wir gingen zur riesigen „Iglesia de Santa Maria la Mayor“.

Nachdem wir die Kirche auch von innen besichtigt hatten gingen wir zum Rathaus.

An weiteren Kirchen kamen wir vorbei als wir den Berg mit dem „Castillo de los Calatravos“ erklammen.

Von oben hatten wir eine tolle Sicht.

Wir gingen den Berg wieder hinunter und Richtung Stellplatz. Dabei kamen wir zu den 4 Türmen.

Wir sahen uns noch den Wasserfall an und gingen dann zur Fußgängerbrücke und über sie hinweg. Wir kamen dadurch wieder beim Heimatmuseum und somit dem Stellplatz an. Wir verließen Alcaniz auf der N420 und fuhren bis „Mora d’Ebre“. Unterwegs hielten wir an mehreren Aussichtspunkten an.

Dort bogen wir auf die C12 ab und bei Amposta auf die N340 bis Cambrils. Dort bogen wir zum „Camping Joan“ab. Wir meldeten uns an und suchten uns einen freien Platz aus.

202 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit.

28. Tag 16.11.

 
Gegen 8 Uhr, 13 Grad, bewölkt.
Am Vormittag gingen wir zum Strand und dort rechts, immer am Meer entlang.

Dann sahen wir einen Exhibitionisten der uns beobachtete und an sich herum spielte, um es mal vornehm auszudrücken. ( Und bevor nachgefragt wird. Nein, davon gibt es keine Bilder :-)  ) Am Nachmittag gingen wir erneut zum Strand. Dieses mal bogen wir aber nach links ab und gingen dort am Meer spazieren.

 


29. Tag 17.11.

 

 

Gegen 8 Uhr, 16 Grad, leicht bewölkt
Da es heute an der Küste sehr windig werden sollte stellten wir unsere Tour kurzfristig um. Wir fuhren daher auf der AP7, C15 und C37 nach Manresa. Auf der C25 und C37 ging es nach Olot weiter. Nun fuhren wir auf der N260z nach Besalu und parkten auf dem kostenlosen Parkplatz an.

Wir gingen in die Altstadt.

Dort liefen wir umher und sahen uns viele interessante Gebäude an.

Dann gingen wir zum Womo zurück und fuhren auf der N260 über Figueres nach Cabanes. Dort ging es zum „Area de Autocaravans Lidia“. Uns wurde gesagt wo wir uns hinzustellen haben.

Hier ist es windstill. War wohl die richtige Entscheidung in diese Gegend zu fahren.

 

297 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit.

30. Tag 18.11.

 


Gegen 8 Uhr, 9 Grad, bewölkt
Wir fuhren zur N260 und auf ihr über Llanca, Colera und Portbou über die Grenze nach Frankreich. Am Leuchtturm „Cap Cerbere“

machten  wir eine Pause. Auf der D914 ging die Serpentinenfahrt weiter. In Perpignan wechselten wir auf die A9 und etwas später auf die D900. Als nächstes wechselten wir auf die D709 und fuhren in La Palme zum „Aire Camping-Car Park“.

Hier waren wir schon auf dem Hinweg unserer Spanientour. Wir stiegen auf unsere E-Bikes und radelten ca. 6 km durch das Salinengebiet.



127 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

31. Tag 19.11.

 

  

Gegen 8 Uhr, 7 Grad, wolkenlos
Wir fuhren heute weiter Richtung Norden. Zuerst fuhren wir auf der D609 nach Beziers. Von dort ging es auf der A75 Richtung Clermont-Ferrand. In La Cavalerie fuhren wir von der Autobahn ab und zum „Camping-Car Park“.

Nun gingen wir in den Ort und kamen zu erst an der Markthalle vorbei.

Ein paar Schritte weiter waren wir schon in der Altstadt.

Nach einem Rundgang verließen wir den Ort und fuhren zur A75 zurück. Bei dem „Viadukt von Millau“

zahlten wir zum ersten Mal, auf unserer Tour, Maut. Die Brücke ist mit 2460m die längste Schrägseilbrücke der Welt. Außerdem ist sie mit 343m Pfeilerhöhe die größte Brücke der Welt..
In La Canourgue fuhren wir erneut von der Autobahn ab und wieder zu einem „Camping-Car Park“.

Wir gingen in den Ort den man auch Klein Venedig nennt. Wir schlenderten durch den Ort und sahen die vielen kleinen Kanäle.

Zudem betrachteten wir die vielen alten Gebäude.

Wieder beim Womo fuhren wir auf der A75 weiter und kamen zum „Eiffel-Viadukt“.

Leider war die Sicht ganz schlecht. Wir fuhren bis Massiac weiter und dort auf den dritten „Camping-Car Park“.

342 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

32. Tag 20.11.

 


Gegen 7.30 Uhr, 5 Grad, bedeckt.
Wir fuhren zur A75 zurück und auf ihr bis Rion. Auf der D2009 ging es dann nach Vichy.  Nach Digoin  fuhren wir auf der D994 und auf der N70 nach Shalon-sur-Saone. Hier muß es sehr viel geregnet haben denn die Wiesen und Felder waren überschwemmt und der Fluß über das Ufer getreten. Wir fuhren nach Seurre weiter und im Ort erneut auf ein „Camping-Car Park“.

Wir gingen zum Fluß der auch hier über das Ufer getreten ist.

Wir spazierten in den Ort und sahen dort die „Eglise Saint Martin“,

das Museum

und das "L’hotel de ville“.

330 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit

 

33. Tag 21.11.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 9 Grad, bedeckt, Regen.
Gestern Abend kam noch eine Hochwasserwarnung für Seurre. Da wir nur wenige Meter vom Fluß entfernt standen hatten wir eine etwas unruhige Nacht. Zum Glück regnete es lange nicht so stark wie es angekündigt war. Wir verließen am Morgen den Stellplatz und fuhren nach Dole. In der „Avenue de Lahr“ fanden wir einen großen kostenlosen Parkplatz.

Wir gingen über die Straße und über die kleine Fußgängerbrücke. Etwas nach rechts und schon standen wir vor dem Geburtshaus des Chemikers Louis Pasteur.

Wir gingen die Straße weiter nach oben und kamen zur „Notre Dam de Dole“.

Wir gingen Richtung Parkplatz zurück und am Kanal entlang. Wir erreichten das „Hotel Dieu“.

Wir kehrten erneut um und gingen zur „Grand-Pont de Dole“

Auch hier stand das Wasser viel höher als normal und die Stromschnellen rauschten ordentlich.

Wir fuhren aus Dole raus und auf der D673 nach Besancon. Auf der D683 ging die Fahrt über Baume-les-Dames und Hericourt auf den Stellplatz in Belfort. Dort konnten wir kostenlos Ver- und entsorgen. Wie auf Hinfahrt dieser Reise standen auf dem Stellplatz viele Wohnmobile von Dauercampern. Da es gerade zu regnen begann fuhren wir weiter. Auf der N19 ging es nach Luxeuil-les-Bains und dort wieder auf einen "Camping-Car Park".

244 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit

34. Tag 22.11.

 

Gegen 7.30 Uhr, 6 Grad, Bewölkt

Die Fahrt, Richtung Norden, ging heute weiter. Wir fuhren zur N57 und auf ihr nach Nancy. Über Metz ging es dann auf der A31 bis Luxemburg entlang. Das Land durchquerten wir, abgesehen von einem Tankstopp, sehr schnell. Wir fuhren nach St. Vith in Belgien. Über Malmedy und Eupen fuhren wir nach Deutschland. In Aachen ging es auf den „Wohnmobilstellplatz Bad Aachen".

402 km gefahren, 5,5 Stunden reine Fahrzeit

 

35. Tag 23.11.

 

Gegen 7.30 Uhr, 7 Grad, bewölkt.

Wir gingen vom Stellplatz runter und nach rechts. Immer geradeaus wanderten wir bis wir zur St. Michael Kirche kamen.

Wir liefen den Weg hinab und an der Backsteinmauer entlang zum Marktbrunnen.

Durch die Fußgängerzone gingen wir bis zu deren Ende. Dort entdeckten wir den Seepferdchenbrunnen.

Wir drehten dort um und gingen ein Stück zurück und dann nach rechts und durch das Abteitor

zur Abteikirche St. Johann-Baptist.

Von dort gingen wir zum Stellplatz zurück, machten eine Kaffeepause und fuhren, über diverse Autobahnen, nach Dinslaken. Dort parkten wir bei Bekannten von uns an.

 

136 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

36. Tag 24.11.

 

Gegen 8 Uhr, 6 Grad, Bedeckt

Nach dem Frühstück fuhren wir über diverse Autobahnen nach Hamburg. Es war unterwegs teilweise sehr windig und es regnete viel und es gab auch Schneeregen und sehr viele Unfälle. Dadurch standen wir in etlichen Staus kamen aber schließlich gut zu Hause an.

 

401 km gefahren, 6,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

 

Wir waren 36 Tage unterwegs und haben auf 27 verschiedenen Camping- und Stellplätzen übernachtet. Es waren insgesamt 7414 km, für die wir 115 Stunden reine Fahrzeit brauchten.