1. Tag 20.10.

 
Gegen 15 Uhr brachen wir in Hamburg zu unserer Tour nach Spanien auf. Vorm Elbtunnel wurden wir durch einen Stau aufgehalten, aber nach dem Tunnel ging es zügig bis Soltau voran. Dort kamen wir in einen Stau vor einer Baustelle. Danach ging es dann endlich zügig auf der A7 voran.  An der Abfahrt Melsungen verließen wir die Autobahn um zum Stellplatz im Ort zu fahren. Leider war der Platz voll belegt und mehrere Womos standen schon davor. Wir fuhren kurz entschlossen ein Stückchen weiter und landeten im Ort Elfershausen. Dort gibt es den Stellplatz „Alte Schreinerei“. Alle Parzellen leer, wunderbar. Wir parkten an.

356 km gefahren, 5 Stunden reine Fahrzeit.

2. Tag 21.10.

 
Gegen 7 Uhr, 12 Grad, Regen.
Am Morgen brachen wir auf und fuhren zur A7 zurück. Bei Kirchheim wechselten wir auf die A5, Richtung Frankfurt / Basel. In Neuenburg am Rhein verließen wir die Autobahn um zu Tanken und zu einem Stellplatz zu fahren. Da es aber noch recht früh am Tage war, entschlossen wir uns nicht zum Stellplatz zu fahren sondern zur Weiterfahrt nach Frankreich. Auf der A5 ging es dann noch etwas weiter und dann auf der A36 nach Belfort. Dort waren noch viele Plätze frei aber es standen fast nur Dauercamper da und die hingen alle mit Verteilern an einer Stromsäule. Der Platz gefiel uns nicht und so fuhren wir weiter nach Montbeliard, wo wir leider die 2 Stellplätze nicht fanden. Auf der Weiterfahrt nach Besancon entdeckten wir zufällig den Campingplatz „Municipal Pays de Clerval“. Dort fuhren wir spontan rauf meldeten uns an und suchten uns einen freien Platz.

574 km gefahren, 7 Stunden reine Fahrzeit

3. Tag 22.10.

 


Gegen7 Uhr, 11 Grad, leicht bewölkt.
Als es gegen 8 Uhr hell wurde, fuhren wir weiter. Es soll weiterhin mautfrei durch Frankreich gehen. Zunächst fuhren wir nach Besancon und von dort über Chalon-sur-Saome, Macon, Lyon und Vienne zum Campingplatz „Municipal Les Lucs“ in Tain l’Hermitage. Dort waren noch ein paar Plätze frei von denen wir uns einen aussuchen durften.

Später gingen wir zur Rhone Brücke.

374 km gefahren, 6,5 Stunden reine Fahrzeit

4. Tag 23.10.

 


Gegen 7 Uhr, 11 Grad, leicht bewölkt.
Wir verließen den Campingplatz um 8 Uhr und fuhren über Montelimar, Montellier, Beziers und Narbonne nach La Palme. Dort ging es zum „Camping-Car-Park“. Wir kauften die Zugangskarte für 5 Euro welche immer gültig bleibt und den Zugang zu allen Camping-Car-Park Plätzen gewährleistet. Dazu kommt nun jedes Mal der Übernachtungspreis. Das klappte alles sehr gut am Automaten. Zum Glück konnte man die Sprache auf deutsch einstellen.

Nach dem Einrichten gingen wir zu den Salinen und sahen uns die vielen Famingos an.

380 km gefahren, 7 Stunden reine Fahrzeit.

5 Tag 24.10.  

 


Gegen 7.30 Uhr, 16 Grad, leicht bewölkt.
Wir fuhren wieder gegen 8 Uhr los und zwar zuerst nach Perpignan. Auf der N116 ging es dann zu und durch die Pyrenäen. Über Puigcerda und Berga kamen wir nach Solsona. In der Stadt konnten wir kurz anhalten, um ein Foto von der Kathedrale zu machen.

Dann fuhren wir nur noch ein kleines Stück weiter um zum „Camping el Solsones“ zu gelangen.

232 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit

 

6. Tag 25.10.

 

Gegen 7 Uhr, 10 Grad, leicht bewölkt
Wir starteten wieder gegen 8 Uhr und fuhren über Lleida, Saragossa nach Madrid. Unterwegs sahen wir über viele Kilometer eine karge Landschaft

und Bäume die dem Waldbrand zum Opfer gefallen sind.
Nachdem wir an  Madrid vorbei waren fuhren wir nach Aranjuez. Dort meldeten wir uns beim „Camping International“ an.

Auf dem Campingplatz war schon viel für Halloween aufgebaut.

594 km gefahren, 7 Stunden reine Fahrzeit.

7. Tag 26.10.2023

 
Gegen 7 Uhr, 17 Grad, leicht bewölkt
Wir verließen den Campingplatz auf einem anderen Weg als dem auf dem wir gestern gekommen waren. So kamen wir durch den Ort und sahen erst jetzt wie schön es hier ist. Jetzt fanden wir natürlich keinen Parkplatz und so fuhren wir weiter nach Toledo. Hier waren der erste Parkplatz so voll, das man nicht mal auf den Parkplatz kam. Wir drehte eine Runde und fuhren zum 2. Parkplatz. Hier war auch kein freier Parkplatz und so verließen wir Toledo. Wir kamen dann in Fuente el Fresno an. Hier waren sehr viele Statuen usw. von Don Quijote aufgebaut.

Wir fuhren weiter Richtung Süden und kamen in Ciudad Real an. Dort fanden wir auch sofort den Wohnmobilstellplatz der auch noch freie Plätze hatte.

Wir gingen in den Ort und kamen dabei als erstes durch den Park.

An der Kathedrale Santa Maria del Prado

kamen wir vorbei als wir zum Plaza Mayor gingen.

Wir wanderten dann noch zum Plaza de Toros, der Stierkampfarena.

Wir spazierten zum Womo zurück und fuhren auf der N420 nach Villafranca de Cordoba. Wir meldeten uns auf dem dortigen Campingplatz „Camping Albolafia“ an.

331 km gefahren 5 Stunden reine Fahrzeit

8. Tag 27.10.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 13 Grad, wolkenlos
Wir fuhren am Morgen nach Cordoba. Unglaublich wieviele unbeleuchtete Fahrzeuge unterwegs sind. In der Nacht hatte es sehr viel geregnet, aber hier in Cordoba war es wohl außerdem sehr windig denn überall lagen entwurzelte Bäume und abgebrochene Äste. Auf dem Weg zum Stellplatz entdeckten wir einen kostenlosen Parkplatz mit reichlich Platz. Allerdings muß man von hier ca. 2 km in die Altstadt laufen. Wir entschlossen uns erstmal zum Stellplatz zu fahren und wenn der voll belegt sein sollte könnten wir hierher zurückkommen. Am Stellplatz angekommen sahen wir, dass dieser fast leer war und so parkten wir an.

Wir gingen über die Straße und kamen zum „Puerta de Sevilla“.

Das waren ca. 100 Meter und wir waren schon in der Altstadt. Das hat ja mal gut geklappt. Wir gingen Richtung Kathedrale und kamen dabei an etlichen schönen Gebäuden vorbei. Die Kathedrale sahen wir uns nur von außen an, denn hier standen hunderte von Menschen in der Warteschlange um hereinzukommen.

Wir sahen uns statt dessen die „Punte Romano“ an.

Wir fuhren dann nicht mit Kutsche

Sondern gingen zu Fuß zum Stellplatz zurück. Hier bezahlt man am Automaten. Berechnet werden ca. 4 Cent pro Minute. Wir verließen Coroba und fuhren zum Stellplatz in Palma del Rio.

Alles leer hier, wir waren das einzige Womo. Wir spazierten zunächst etwas durch den Ort, holten dann aber unsere E-Bikes und radelten zum „Palacio Portoc“

und sahen uns dort die Reste der Stadtmauer sowie die „Iglesia de la Asuncion“ an.

Wir radelten zum Womo zurück und fuhren mit dem Wohnmobil zum „Area de Servicio para Autocaravanas“ in Ecija.

Wir gingen später etwas spazieren und kamen u.a. zur „Iglesia de Nuestra Senora del Carmen“.

115 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

9. Tag 28.10.2023

 



Gegen 8 Uhr, 14 Grad, wolkenlos.
Am Morgen gingen wir erneut in den Ort und kamen an vielen Kirchen vorbei

und erreichten den „Plaza Espana“

Hier war alles abgesperrt und die Polizei und Feuerwehr waren da. Eine Bühne war aufgebaut und es standen viele Stühle davor. Hier findet heute eine Veranstaltung statt. Auf dem Weg zum Stellplatz zurück, kamen uns Menschenmassen entgegen, die alle zu dem Platz wollten. Wir verließen Ecija und fuhren über Sevilla nach El Rocio. Auf dem „Camping la Aldea“ meldeten wir uns an.

Auf diesem Platz waren wir schon 2019.

 


159 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

10. Tag 29.10.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 13 Grad, stark bewölkt.
Wir bestiegen heute unsere E-Bikes und radelten in den Nationalpark Donana. Hier laufen Luchse umher.

Wir fuhren zum „Palacio del Acebron“ und sahen uns dort um.

Anschließend radelten wir zum Besucherzentrum „La Rocina“ und wanderten dort.

Später radelten wir zum Campingplatz zurück. Das waren 18 E-Bike km.

 



11. Tag 30.10.

 

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 17 Grad, bewölkt.
Heute fuhren wir weiter. Zunächst ging es nach Sevilla und dann nach Cadiz. Auf dem Parkplatz „Santa Catalina“ fanden wir einen tollen Parkplatz in der ersten Reihe.

Auf dem Parkplatz stehen PKW und Wohnmobil getrennt. Wir gingen vom Parkplatz runter und nach rechts und kamen so zur „Castillo de Santa Catalina“.

Von dort hatten wir gute Sicht auf das „Castillo de San Sebastian“.

Wir gingen weiter am Wasser entlang und kamen zur Kathedrale, die wir schon von weitem sahen.

Dort befindet sich auch die „Iglesia de Santiago Apostel“. Wir wanderten noch ein Stück die Hauptstraße weiter und drehten bei der „Casa de Iberoamerica“ um.

Wir gingen nach rechts  und kamen zum „Plaza de San Juan de Dios“ mit dem Rathaus.

Wir spazierten zum Hafen hinab und bogen dort nach links ab und erreichten so das „Monumento a la Constitucion de la 1812“.

An den Kanonen

Kamen wir vorbei bevor wir wieder den Parkplatz erreichten. Nach einer Essenspause gingen wir in den „Parque Genoves“. Dort gibt es viele Pflanzen aus der ganzen Welt zu sehen und ein paar Wasserfälle. Hier kann man hinter die Wasserfälle gehen.

210 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit

12. Tag 31.10.

 


Gegen 7.30 Uhr, 17 Grad, bewölkt.
Wir verließen Cadiz und fuhren über San Fernando und Chicolana nach Alcala de los Gazulas und dort zur „Iglesia Santuario Nustra Senora de los Santos“. Diese Kirche war innen mal ganz anders gemacht.

Nach der Besichtigung ging es weiter auf der A228 und A226 zum „Embalse de Barbate“.

Zum Schluß fuhren wir dann nach Linea de la Concepcion und dort zu Stellplatz im Yachthafen.

Wir spazierten später durchs Hafengelände und sahen u. a. diese Yacht.

148 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit.

13. Tag 1.11.

 
Gegen 7.30, 14 Grad, wolkenlos.
Wir gingen am Morgen vom Stellplatz zur Grenze nach Gibraltar. Ausweise mußten wir bei der Ausreise aus Spanien und der Einreise nach Gibraltar vorzeigen. Wir liefen über die Start- und Landebahn.

Dann wanderten wir durch diverse Straßen zur Talstation der Cable-Bahn. Das waren bis hier ca. 4. Km. Zuerst hatten wir überlegt mit den E-Bikes hierher zu fahren. Gut das wir das nicht gemacht haben. Am Anfang gibt es noch Radwege, aber in Gibralter kaum noch. Bei dem Verkehr wollten wir nicht auf der Straße fahren. Wir kauften an der Talstation 2 Karten für Auf- und Abfahrt und für alle Eintritte oben auf  dem Felsen und fuhren hinauf. Oben saß schon der erste Affe und es wurden auf dem weiteren Weg immer mehr.

Wir genossen die Aussicht bei inzwischen bestem Wetter.

Wir gingen zum Skywalk

und zur O’Hara’s Baterry.

Hier oben geht es immer auf und ab und man muß über viele Treppen gehen. Wir fuhren wieder mit der Seilbahn hinab und gingen einen anderen Weg, als auf Hinweg, zum Stellplatz zurück. Dabei kamen wir durch den „Landport Tunnel“.

Natürlich sahen wir auch typisch englischen Telefonzellen.

Auf dem Rückweg gab es keine Kontrollen an der Grenze. Am Stellplatz angekommen machten wir eine kurze Kaffeepause und fuhren dann nach Manolva. Der dortige Campingplatz „La bella Vista“ war leider komplett voll belegt. Wir fuhren also weiter über Gaucin nach Ronda. Unterwegs gibt es sehr viele Aussichtspunkte.

In Ronda waren wir schon 2019 auf dem Stellplatz. Dieses Mal fuhren wir zu Campingplatz „El Sur“. Die Dame an der Rezeption empfahl uns den günstigeren Stellplatz, der nur wenige Meter weiter entfernt ist und auf dem man trotzdem alle Einrichtungen des Campingplatzes nutzen darf. Das Angebot nahmen wir an.

98 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit.

14. Tag 2.11.

 


Gegen 7 Uhr, 14 Grad, stark bewölkt.

Heute regnete es fast immer. Wir sortierten erstmal unsere Bilder der letzten Tage und schrieben die Homepage. In der Regenpause gingen wir erst über den Stellplatz. Dieser hat alles 2 mal, nämlich 2 Duschen, 2 WC und 2 V+E Stationen. Wir spazierten dann über den Campingplatz. Dieser ist terrassenförmig angelegt. Dort kann man auch Hütten mieten. Hier gibt es einen Swimmingpool. Vor dem Campingplatz wurden viele Steine hingestellt.

15. Tag 3.11.

 


Gegen 7 Uhr, 9 Grad, stark bewölkt.
Wir verließen Ronda auf der A397 und fuhren nach Marbella hinab. Ab da ging es immer auf der N340 über Malaga  nach Nerja. Unterwegs machten wir eine Kaffeepause.

In Nerja fuhren wir zum „Camping Cortijo San Miguel“. Wir hatten Glück und bekamen den letzten freien Platz.

Später gingen wir an den Strand.

169 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit.

16. Tag 4.11.

 


Gegen 7.30 Uhr, 11 Grad, bedeckt.
Wir gingen zum Strand und dort nach links. So kamen wir zum Zentrum von Nerja. Zuerst erreichten wir den „Mirador de la Torrecilla“.

Dann den „Fuente de Europa“

und danach den „Plaza Balcon de Europa“.

Hier befindet sich auch die „Iglesia de El Salvador“.

Wir gingen noch etwas durch den Ort und wanderten dann zum Campingplatz zurück.

 

17. Tag 5.11.

 


Gegen 8 Uhr, 17 Grad, bedeckt.
Wir fuhren heute zu der Autobahn A7 und auf ihr Richtung Almeria. Es war teilweise so windig, dass man Mühe hatte das Womo in der Spur zu halten. Heute ist Sonntag und noch früh am Morgen und somit wenig Verkehr. So konnte man teilweise mit 50 km/h fahren ohne jemanden zu behindern. Wir verließen trotzdem die Autobahn, weil es uns einfach bei dem Wind zu gefährlich war und fuhren ca. 20 km auf der N340. Dann ging es wieder auf der A7 weiter und hier war es fast windstill. Wir bogen später auf die A347 ab und fuhren zur A348 und auf beiden Straßen durch eine herrliche Landschaft. In Tabernas kamen wir zur einzigen Wüste Europas. Am Fort Bravo ging es vorbei und am Kreisverkehr bogen wir auf die A1100 ab um zum „Camping Little Texas“ zu gelangen.

Dort war noch viel Platz und so meldeten wir uns an.

Nach einer Erholungspause nahmen wir die E-Bikes und radelten vom Campingplatz runter und gleich rechts. Nach ca. 2 km hörte die Straße auf und es war nur noch ein schlechter Fußweg. So drehten wir um, radelten am Campingplatz vorbei und am Kreisverkehr nach links. Wir kamen kurz darauf am „Circuit costade Almeria“ an. Die Motorräder, die dort ihre Runden drehten, hörten wir schon weitem. Leider kamen wir nicht auf das Gelände. Diese Rennstrecke ist die zweitlängste permanente Rennstrecke Europas. Wir radelten zum Campingplatz zurück. Das waren 11 E-Bike km.

 


215 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit.

18. Tag 6.11.

 


Gegen 8 Uhr, 8 Grad, bewölkt.
Heute war der erste Tag auf dieser Reise, an dem wir fast nichts machten  – das muß auch mal sein. Wir gingen nur zum Swimmingpool und schwammen dort eine ganze Weile umher.

 

19. Tag 7.11.

 
Gegen 8 Uhr, 4 Grad, wolkenlos.
Wir fuhren heute über Sorbas

und Vera nach Huéscal – Overa. Dort hielten wir beim Lidln an um unsere Vorräte aufzufüllen. Auf der A7 fuhren wir anschließend nach Lorca. Wir parkten auf dem „Camping-Car Park“ Stellplatz an

und gingen in den Ort. Zuerst kamen wir durch den Park zum „Palecio Huesto Ruano“.

Der Palast war geöffnet und konnte innen und außen kostenlos besichtigt werden. Wir spazierten zum nächsten Palast, dem „Palacio Guevara“ und der „Iglesia San Mateo“.

Auf dem Berg sahen wir die „Torre Alfonsia“.

Wir wanderten zum Stellplatz zurück, machten eine Kaffeepause und fuhren dann auf der A7,d der AP7 nach La Manga. Am Campingplatz „Caravaning La Manga“ meldeten wir uns an.

231 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

20. Tag 8.11.

 

 

Gegen 8 Uhr, 9 Grad, bewölkt
Wir radelten zum „Cabo de Palos“ mit seinem Leuchtturm.

Hier waren wir zwar schon 2019, aber damals war es sehr windig. Nun wollten wir die Felsen noch einmal bei schönem Wetter ansehen.

Wir fuhren noch um das Hafenbecken herum und sahen uns dort um. Dann radelten wir zum Campingplatz zurück. Das waren 18 E-Bike km.
Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang beim Campingplatz. Dabei entdeckten wir in den Palmen Papageien.

21. Tag 9.11.

 

Gegen 7.30 Uhr, 14 Grad bedeckt
Heute fuhren wir weiter. Auf der RM12, AP7 und N332 fuhren wir zum "Embalse de la Pedrera ". Wir fuhren um den Stausee herum und dann zum „Lago Rosa de Torrevieja“. In Los Montesinos parkten wir beim Pflanzenmarkt

und gingen zum See. Am Rand hatte der See etwas Salz.

Auf der AP7 ging die Fahrt zum „Fanta de Ponent“ weiter. Das hätten wir uns sparen können, denn man nirgendwo auf den See schauen. So fuhren wir nach La Marina weiter. Dort meldeten wir uns beim „Camper Area Caravaning“ an. Der Stellplatz hat erst vor 2 Monaten geöffnet und ist noch nicht ganz fertig.

Nach unserer Mittagspause gingen wir vom Stellplatz runter und nach links. Dort entdeckten wir ein Freibad nur für Hunde.

So etwas haben wir noch nie gesehen. Die Hunde waren eifrig am Baden. Wir gingen die Straße weiter entlang und bogen beim Kreisverkehr, rechts in den kleinen Weg ab. So kamen wir zu Salinenfeldern

und später zum Meer.

125 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

22. Tag 10.11.

 

 

Gegen 8 Uhr, 14 Grad, leicht bewölkt
Heute wanderten wir erneut durch und um die Salinenfelder und gingen ein ganzes Stück am Meer entlang.

Am Abend bewunderten wir den Sonnenuntergang.

Morgen fahren wir Richtung Norden weiter.

 

23. Tag 11.11.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 15 Grad, leicht bewölkt
Als erstes fuhren wir heute nach Elche und dann auf der E903 bis Sax. Auf der CV80, N340 und C70 ging es durch die Berge. Leider gab es unterwegs so gut wie keine Anhaltemöglichkeiten.

Wir kamen dann in Calp an. Der erste Campingplatz ist ein besserer Parkplatz. Der zweite Platz ist geschlossen. Diesen Platz gibt es wohl nicht mehr. Beide Plätze liegen zwischen Hochhäusern. Das ist nichts für uns und so fuhren wir Richtung Xabia weiter. In Javea fanden wir den Campingplatz „El Naranjal“. Der hatte noch einige freie Plätze von denen wir uns einen aussuchen konnten.

Nach einer Kaffeepause gingen wir an den Strand. Auf der Promenade liefen wir jeweils ein Stück nach rechts und links und genossen die Aussicht.

201 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

24. Tag 12.11.

 

 

Gegen 8 Uhr, 20 Grad, wolkenlos
Wir bestiegen die E-Bikes, radelten bis zum Meer und dort links bis zum Hafen. Im Hafen gingen wir auf der Mole bis zum kleinen Leuchtturm.

Wir radelten bis zur „Iglesia del Mar“ zurück.

Leider war in der Kirche eine Veranstaltung. Deshalb gingen wir dort nicht hinein und radelten zum Campingplatz zurück. Das waren 10 E-Bike km.



25. Tag 13.11.

 

 

Gegen 7.30 Uhr, 10 Grad, leicht bewölkt
Auf der AP7 fuhren wir heute Richtung Norden. Hinter Valencia wechselten wir auf die A23. In Teruel fuhren wir ab und in die Stadt zur Stierkampfarena.

Leider gab es hier nur PKW Parkplätze und die waren alle belegt. Auf der N420 fuhren wir daraufhin nach Utrillas. A da ging es auf der N211 weiter und zwar zur Stierkampfarenea in Calanda.

Nun war es bis zum „Camping La Estanca“ in Alcaniz nicht mehr weit. Wir meldeten uns an und suchten uns einen freien Platz aus. Das war nicht schwer denn es war nur ein weiterer Camper da.

Wir machten noch einen kleinen Spaziergang zum See.

421 km gefahren, 6 Stunden reine Fahrzeit

26. Tag 14.11.

 
Gegen 8 Uhr, 10 Grad, leicht bewölkt
Eigentlich wollten wir nur einen Tag auf diesem Campingplatz bleiben, aber wir haben heute morgen gleich um einen Tag verlängert. Wir radelten vom Campingplatz runter und nach rechts. Nun ging es immer am See entlang. Unterwegs hörten wir immer Lärm von der Rennstrecke. Später kamen wir am „Monumento el Tambor“ vorbei.

Kurz bevor wir den See umrundet hätten,  bogen wir zur Rennstrecke ab. Es ist das Motorland Gelände. Hier befindet sich eine Motorcross-Strecke und die Motorrad Rennstrecke Alcaniz. Hier wir jedes Jahr ein Rennen der Superbike WM ausgetragen. Wir konnten teilweise die Strecke sehen, denn die Rennstrecke war weitläufig eingezäunt. Ein Auto war da und drehte mehrere Runden.