1. Tag 21.6.

Von Hamburg fuhren wir auf der B432 über Bad Segeberg nach Scharbeutz. Dort wechselten wir auf die A1 Richtung Fehrmarn. In Heiligenhafen verließen wir die Autobahn wieder und fuhren auf der B501 Richtung Neukirchen und folgten den Beschilderungen nach Sütel. Dort fuhren wir auf den Stellplatz "Wohnmobilhafen Seepark Sütel". Es waren noch einige Plätze frei und wir richteten uns ein.

Gegen 16.45 Uhr gingen wir über den angrenzenden "Campingplatz Seepark" zum dortigen Restaurant "Spinnaker". Wir bestellten 2 unterschiedliche Gerichte die super schmeckten und besonders gut angerichtet waren. Wir reservierten daraufhin für den darauffolgenden Tag gleich einen Tisch.

Anschließend machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang über den Campingplatz und ließen den Abend im Womo ausklingen.

129 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit.

2. Tag 22.6.

Um 8.30 Uhr 15 Grad, sonnig.

Wir konnten draußen in aller Ruhe frühstücken und machten uns um 11 Uhr zu einer Fahrradtour auf. Dazu fuhren wir über den "Campingplatz Seepark", Richtung Norden, immer auf dem Deich der Ostsee entlang.

Wir folgten dann dem Radweg Richtung Großenbrode und umrundeten somit das Hafenbecken. In Großenbrode kamen wir an 3 Womo-Stellplätzen vorbei, die uns aber nicht so gut gefielen wie unserer in Sütel. In dem Cafe "Morgenstern" gönnten wir uns eine Waffel mit heißen Kirschen. 

Anschließend fuhren wir den Radweg auf dem selben Weg zurück. Wir waren knapp 3 Stunden unterwegs und erholten uns im Liegestuhl. Kurz vor 17 Uhr fuhren wir dann erneut zum "Restaurant Spinnaker". Wir bestellten wieder 2 unterschiedliche Gerichte und es schmeckte wieder sehr gut.

3. Tag 23.6.

Um 9 Uhr 20 Grad, sonnig. 

Gegen 11 Uhr starteten wir erneut zu einer Fahrradtour. Wir fuhren zuerst den gleichen Weg wie am Vortag. In Großenbrode bogen wir aber dieses Mal nach links ab und fuhren auf der Strandallee bis rechts die Neue Str. abging. Dort bogen wir ab, denn wir wollten nach Großenbrodefähre fahren. Unterwegs konnten wir die Fehmarnsundbrücke sehen, auf der reger Betrieb herrschte.

Leider entpuppte sich die Straße als Sackgasse. Dort war alles abgesperrt und mit "betreten verboten Schildern" versehen. Wir dachten, wie auch einige andere Radfahrer, daß man dort ans Ufer der Ostee kommen könnte. Enttäuscht drehten wir um und fuhren Richtung Stellplatz. Im "Spinnaker Restaurant" aßen wir noch schnell 2 Pizzen, die auch sehr gut schmeckten.

Gegen 16.45 Uhr entsogten wir und verließen den Stellplatz. Wir fuhren auf dem gleichen Weg, wie auf dem Hinweg, nach Hamburg. Es gab einen kleinen Stau, weil es unterwegs 2 Unfälle gegeben hatte. 

127 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

Gesamte Tour: 256 km gefahren, 4,5 Stunden reine Fahrzeit.