1. Tag 15.10.

 

 

Unsere Kurztour starteten wir von Hamburg aus auf der A7 Richtung Bremen. Es gab keinen Stau vorm Elbtunnel und wir kamen gut voran. Ein Stück ging es wie immer über die A261, bis zum Buchholzer Dreieck. Dort nahmen wir die A1 bis zur Abfahrt 58 / Delmenhorst. Dort wechselten wir wir auf die A28, fuhren diese bis Oldenburg und nahmen dann Kurs nach Friesoythe auf der 401. Von Oldenburg ging es immer am Küstenkanal entlang.

Kurz vor Kampe verließen wir den Kanal, überfuhren ihn und reisten nach Friesoythe weiter. Gerhard war früher aus familiären Gründen oft in Friesoythe und wollte einfach nur mal sehen, was sich alles so verändert hat im Laufe der Jahre.

Wir durchfuhren den kompletten Ort, kehrten am Kreisel der Stadt den Rücken und fuhren durch das hübsche Ammerland zum auserwählten

Stellplatz "Am Badepark" in Bad Zwischenahn, Bordatlas 2016, Seite 68.

Ein sehr gepflegter Platz mit V/E usw. Restgeld wird erstattet. Beim Einchecken bekommt man ein Ticket, darauf kann man bis 5 Euro draufladen. An der Stromsäule und an der Wasserversorgung wird die Karte dann benötigt. Alles verständlich erklärt. Man kann jederzeit wieder Geld auf die Karte nachladen. Wir machten uns gegen 14.15 Uhr bei Nieselregen auf den Weg zur Hauptstraße. Dort gibt es einen Bäcker, der Sonntags ab 7.30 Uhr geöffnet hat. Sind ca. 100 Meter vom Stellplatz. Direkt daneben gibt es ein Schuhgeschäft, da konnte ich mir gleich ein Paar warme Einlegesohlen für meine Regenstiefel besorgen. Dann gingen wir ein ganzes Stück (vorm Schuhgeschäft stehend) nach rechts. Dabei kamen wir an CEKA-Intersport vorbei. Dort gab's richtig warme, Wind- und Regenabweisende Parka zu kaufen. Danach suchte ich schon ewig. Das war ja mal ein perfekter Bummel. Wir bummelten noch etwas weiter Richtung Combi-Einkaufsmarkt und kehrten dann um. Unsere Einkaufstüten verstauten wir erstmal im Womo und gingen dann wieder zur Hauptstraße und dieses Mal links. Dabei kamen wir an diesem hübschen Geschäft vorbei.

Wir liefen weiter bis auf den Markt mit dem Springbrunnen und der St. Johannes Kirche.

Beim "Dänenkroog" - Hof von Oldenburg, fanden wir ein lustiges Hinweisschild im Außenbereich.

Vor der Kirche stehend gingen wir rechts durch den kleinen Park bis an den See. Der war wegen dem Nieselregen kaum wahrzunehmen. Wir entschlossen uns am See entlang zu wandern, in der Hoffnung, daß wir von dort zum Womo-Stellplatz kommen würden. Das klappte wunderbar, da der Wanderweg gut ausgeschildert ist. Im Prinzip könnte man also vom Stellplatz aus Richtung Seezugang, also am Ende des Platzes, in Richtung Zentrum radeln / wandern. Unterwegs nieselte es mal mehr, mal weniger und wir beschlossen den Rest des Nachmittags im Womo zu verbringen.

 

233 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit

 

2. Tag 16.10.

 

Gegen 8 Uhr hatten wir 10 Grad und Nebel. Es war ein herrlicher, windstiller Herbstmorgen.

Ich holte uns Brötchen, wir frühstückten in Ruhe und reisten gegen 10 Uhr weiter.

Von Bad Zwischenahn ging es über mehrere kleine Orte wie z.B. Apen, Detern, Stickhausen, Filsum, Nortmoor und Loga durch Leer. Ab Leer nahmen wir ein Stück die 436 aus Leer raus, Richtung Emden. Wir unterfuhren die A31 und setzten die Fahrt nach Emden, immer rechts am Deich der Ems fahrend, fort. Die Deichpfleger

waren überall fleißig am arbeiten. Beim Emssperrwerk

machten wir Halt. Später setzten wir die Fahrt Richtung Emden fort, dort hatten wir den

Womo Stellplatz "Alter Binnenhafen", Am Eisenbahndock auserkoren. Bordatlas Seite 144.

Wir hatten Glück, es gab in der ersten Reihe noch einen freien Platz. Somit standen wir unmittelbar am alten Binnenhafen. Vor uns lagen einige Jachten.

Wir platzierten uns, schlossen Strom an und gingen unsere Gebühr entrichten. 9 Euro ohne alles. Sanitärgebäude gegen 50 Cent nutzbar, alles andere, wie Strom, V+E sowie Dusche ebenso 50 Cent.

Als wir alles erledigt hatten, machten wir bei dem schönen Wetter, gleich unseren ohnehin geplanten Stadtrundgang. Da eine der Brücken um das Hafenbecken gesperrt war, konnten wir dieses nur in eine Richtung umwandern. Wir verließen den Stellplatz also links am Wasser gehend bis zur anderen Brücke, überquerten die Hafeneinfahrt und gingen auf der dem Stellplatz gegenüberliegenden Seite bis auf den Markt mit Rathaus

und Otto Huus.

Im Otto Huus zahlten wir 2 Euro /pP und besichtigten die witzige aber interessante Sammlung.

Nachdem wir uns genug umgesehen hatten gingen wir weiter um die Ecke, Richtung Bunkermuseum.

War leider gerade geschlossen, daher gingen wir dran vorbei, bis zur Kirche.

Dort gegenüber steht auch ein alter Bunker, der reichhaltig mit Graffitti verziert worden war.

Da heute Sonntag war, waren natürlich alle Geschäfte der hübschen Einkaufspassage geschlossen. Wir gingen zurück an den Hafen, von wo aus Rundfahrten starteten, gingen durch das Portal vom Rathaus und sahen uns in einer weiteren Einkaufspassage. Gleich beim Rathaus befindet sich das Landesmuseum Emden. Nun gingen wir den gleichen Weg zurück, wie auf dem Hinweg. Dabei kamen wir am Restaurant "Hafenhaus" vorbei. Sah sehr einladend aus und war auch recht gut besucht. Da kehrten wir ein und gönnten uns ein kleines Menue. Wir saßen auf der Terrasse bei herrlichem Sonnenschein und ließen es uns schmecken. Anschließend gingen wir zum Womo zurück. Dort schrieb ich kurz am Bericht und wir überlegten uns die weitere Tour.

Gegen 17 Uhr machten wir nochmal einen etwa einstündigen Spaziergang. Zunächst entdeckten wir die Tankelle dicht beim Stellplatz. Dort kann ich morgen frische Frühstücksbrötchen holen. Einen Bäcker konnten wir in der nahen Umgebung nicht entdecken. Als wir die Tankstelle umrundet hatten, sahen wir, daß die Brückensperrung aufgehoben wurde. Das nutzten wir und überquerten sie, um dahinter am Wasser bzw. zu einer weiteren Kirche zu gehen. Dort gegenüber gab's eine weitere Brücke und wir gingen dahinter wieder am Wasser entlang zum Stellplatz zurück.

 

82 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

3. Tag 17.10.

 

Gegen 8 Uhr bedeckt bei 12 Grad.

Ich holte uns frische Brötchen und nach dem Frühstück, gegen 9.30 Uhr, verließen wir den Stellplatz in Emden. Zu dem Stellplatz wäre noch hinzuzufügen, daß er direkt neben einer doch stark befahrenen Straße liegt, Nachts war es aber doch recht ruhig.

Unser erstes Zwischenziel war Knock bzw. das Siel- und Schöpfwerk.

Dazu hatten wir als Richtung "Wolfsburgerstraße" eingegeben. Die Sicht war leider noch nicht ganz so gut, aber man konnte gegenüber der Ems doch Delfzijl

in den Niederlanden sehen. Dann ging es weiter über Rysum und Loquard zum Leuchtturm Campen.

Von dort ging es wieder auf die Hauptstraße und weiter über kleinere Orte wie Heiselhusen, Upleward, Hamswehrum, Groothusen  und Manslagt nach Pilsum. Dort fuhren wir links ab, um am Deich den Pilsumer Leuchtturm

anzusehen. Dieser ist durch Otto Waalkes bekannt geworden und ist ein hübsches Ausflugsziel. Unterhalb am Deich gibgt's einen Parkplatz mit Imbiss und WC. Wir zahlten unsere Parkgebühr und gingen zuerst auf den Deich, um über die Landschaft zu schauen. Dann gingen wir zum Leuchtturm. Dieser ist immer Sonntags bis 30.10. geöffnet. Am Imbiss erstanden wir noch 2 Kaffee und 2 Fischbrötchen und dann ging es weiter nach Greetsiel. Dort gibt es kurz vor den Zwillingsmühlen einen Parkplatz und am hinteren Ende einen Womo-Stellplatz mit Strom und V+E. Wir konnten als Kurzzeitparker im vorderen Platzteil parken, zahlten 2 Euro für 3 Stunden und begannen den Ort zu entdecken. Zuerst kamen wir an den wunderschönen Windmühlen

vorbei. Ein Stück dahinter befindet sich eine Anlegestelle, um Kanalrundfahrten zu machen. Noch ein Stück weiter gab's die ersten kleinen Imbiss- und Souvenirläden. Daran gingen wir links vorbei und dann durch wunderschöne Altstadtgassen mit Kopfsteinpflaster und hübschen Cafes und Restaurants und vielen kleinen gemütlichen Geschäften. In einem Geschäft mit maritimen Utensilien kaufte ich uns eine Deko-Reuse für's Bad. Danach hatte ich schon etwas länger gesucht. In einem weiteren Geschäft erstand ich 2 Kaffeebecher für die Enkelkinder, die mit deren Namen graviert wurden. (Geht auf Weihnachten zu). Unterwegs entdeckten wir alte, gut erhaltene oder restaurierte Gebäude.

Dann konnten wir noch, bei inzwischen guter Sicht, einen Blick über den Hafen werfen.

Wir schlenderten langsam, bei mittlerweile 16 Grad und Sonnenschein, zum Stellplatz zurück. Dann ging die Reise weiter Richtung Norden-Norddeich. In Norddeich entdeckten wir direkt am Deich einen gut aussehenden Stellplatz. Etwas weiter gibt's auch einen Campingplatz. Wir wollten aber weiter und fuhren (dummerweise) dran vorbei. Unser Weg führte uns am Deich entlang über Ostermarsch, Neßmersiel, Dornumersiel und Carolinensiel zum Stellplatz "Auf der Mole" in Harlesiel. Die Zufahrt dahin gestaltete sich schon sehr schwierig, da der Platz für unsere Begriffe, sehr schlecht ausgeschildert war. Die Lage auf der Mole war fantastisch, aber das "Sanitärgebäude" eine Katastrophe. Gut, ich weiß, man hat alles an Bord. Jedenfalls gefiel es mir dort nicht sonderlich und wir wählten einen ACSI Campingplatz in Wiesmoor aus. Dazu ging es von Harlesiel auf der 461 über Wittmund bis Rispel und dort rechts ab nach Wiesmoor. Der Campingplatz heißt:

Camping & Bungalowpark Ottermeer, ACSI Campingführer 2016, Seite 271

Als wir ankamen läuteten wir die Glocke an der Rezeption und es dauerte keine 5 Minuten und wir wurden freundlich empfangen. Gleich hinter der Schranke rechts gibt es 6 Womo Plätze. Anfangs standen wir dort, entdeckten aber bei unserem Rundgang viele weitere freie Plätze und durften problemlos umparken. Am Ende wählten wir Platz Nr. 206 im Feld I des Platzes.

Mittig der Felder A-I befindet sich ein Spielplatz, der Ausguß für Chemie-WC, ein Restaurant sowie ein wunderbar gut ausgestattetes Sanitärgebäude mit vielen Duschen und WC's sowie Waschbecken.

Damen und Herrensanitärtrakt sind komplett getrennt. Es gibt im D-Bereich Familienbaderäume und Baby- bzw. Kinderbadewannen. Alles sehr schön sauber, wie auch der gesamte Platz. Einen Zugang zum Ottermeer-Badestrand gibt es auch kurz hinter der Schranke bzw. den ersten 6 Womo Plätzen. Im Feld E befinden sich 5 Mietbungalows und 4 Mietwohnwagen mit Vorzelt und allem Zubehör. Wir sind der Meinung, dieser Platz hat 5 Sterne redlich verdient und ist einen Besuch wert. Am Kiosk gibt es sogar um diese Jahreszeit noch frische Brötchen, Das ist nicht überall der Fall im Oktober.

 

160 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

 

4. Tag 18.10.

 

Gegen 8 Uhr neblig bei 11 Grad.

Gegen 10 Uhr kam die Sonne raus und es wurde vorerst richtig schön. Später bewölkte es sich etwas, aber die Sonne blickte doch immer wieder mal durch.

Gegen 10 Uhr verließen wir den Campingplatz in Wiesmoor und fuhren zunächst auf der 436 bis Friedeburg. Dort wechselten wir auf die 437 Richtung Varel. Ca. 6 km vor Rodenkirchen verließen wir die 437, um auf einer Nebenstrecke durch Rodenkirchen und dahinter auf der 212 Richtung Bremen zu fahren. Dabei durchfuhren wir einige hübsche Orte und eine Feld-, Wald- und Wiesenlandschaft. In Elsfleth fogten wir der Beschilderung zum Hafen und entdeckten dabei das Hinweisschild zu einem Womo Stellplatz. War etwas mager ausgeschildert und wir fuhren einmal im Kreis, aber dann fanden wir die Zufahrt. Der Stellplatz liegt direkt an der Hunte.

Strom sowie V+E gibt es auch. Da wir aber nur kurz parken wollten, begaben wir uns zum Ticketautomaten. Leider war Kurzzeitparken nicht möglich. Egal, dann geht's halt weiter. Den Stellplatz kann man ja ein anderes Mal aufsuchen.

Die 212 brachte und dann weiter voran Richtung Bremen. Kurz bevor die 212 nach Delmenhorst weiterführt, verließen wir sie nach links Richtung Bremen. Dort suchten wir den Stellplatz "Am Kuhhirten", Kuhhirtenweg auf.

Dort kamen wir gegen 12.45 Uhr an und platzierten uns auf Platz Nr. 77. Dank der hohen Bäume gab's heute kein TV, aber egal. Für eine Stadtbesichtigung liegt der Stellplatz recht günstig. Man kann direkt rausgehen auf den Weg zur Fähre, oder am Weserufer entlang ins Zentrum. Von der Sache her kommt das auf's Gleiche raus. Gegen 13.45 Uhr nahmen wir die Fähre

ans andere Weserufer und machten uns auf den Weg in die Altstadt. Von der Fähre aus konnten wir einen Blick auf das "Weserstadion" werfen.

Wir liefen anhand des Stadtplanes, den wir auf dem Stellplatz mitnahmen, zum Stadtviertel "Schnoor".

Dieses ist geprägt von wunderschönen engen Gassen mit ebenso wunderschönen alten Häusern und kleinen Geschäften oder Cafes . Wie eine Puppenlandschaft.

Wir bummelten durch die winzigen Gassen, kamen am "Amtsgericht" vorbei und wendeten uns dem Turm der "Propstei St. Johann" zu.

Dahinter kamen wir auf die Balgebrückstr. und gingen rechts in die Altstadt. Dort fiel uns gleich der "St. Petri Dom" ins Auge.

Somit hatten wir auch schon den Markt erreicht, wo z.Z. der "Ischa Freimaak" stattfand. Der ganze Marktplatz war mit Fahrgeschäften und Ständen vollgestellt. Aber es gelang uns doch die "Bremer Stadtmusikanten"

und die beiden UNESCO-Welterbestätten "Rathaus"

und "Roland"

sowie viele weitere sehenswerte Gebäude zu begutachten. Im "Kontorhaus" befindet sich u.A. die Tourist-Info und ein WC. Wir suchten die "Böttcherstraße" auf, wo es u.A. ein Glockenspiel  aus 30 meißener Porzellanglocken

zu bestaunen gibt. Kleine Restaurants, Geschäfte und Museen finden sich ebenso in dieser herrlichen Straße. Gleichzeitig ist die Böttcherstraße eine Verbindung von der Weser zum Marktplatz. Wir wanderten noch ein Stück weiter, verließen dann den Marktplatz an der "Unser Lieben Frauen" Kirche vorbei, in die Sögerstr., an der Katharinenpassage in der Fußgängerzone vorbei bis zur Straße Am Wall. Dort gingen wir ca. 100 Meter nach links und fanden die Mühle am Wall.

Von dort gingen wir zum Markt zurück und dann bis zum Konzerthaus "Die Glocke"

und zum "Gerichtshaus"

Von dort gingen wir wieder durch die Balgebrügstr. und dann links über die "Wilhelm-Kaisen-Brücke" und dahinter am Weserufer entlang. Dabei kamen wir an der "umgedrehten Kommode" vorbei.

Dann gingen wir zum Stellplatz. Dort widmete ich mich meinem Bericht und wir überlegten, was wir morgen tun könnten. Gegen 12 Uhr waren wir mit Gerhard's Tante verabredet. Bis dahin wird uns sicher noch was einfallen.

Gegen 18 Uhr wollten wir noch die die naheliegende Gaststätte "Zum Kuhhirten" aufsuchen, aber Dienstag Ruhetag. Wir gingen dann davor links die Straße am Sportverein zur rechten und an den Kleingärten zur linken Seite ein gutes Stück entlang und wanderten dann durch die Kleingärten zurück. Dabei konnte ich noch jede Menge Saat von Stockrosen pflücken. Das Weserstadion, auf der gegenüberliegenden Seite der Weser, war hell erleuchtet. Auch fing es leicht an zu regnen. Wir nutzten dann am Stellplatz die heimische Küche und lauschten dem Wind in den riesigen Bäumen. Eigentlich mag ich solche Plätze überhaupt nicht.

 

124 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

 

5. Tag 19.10.

 

Gegen 8 Uhr Nieselregen und 10 Grad.

Es gab keinen Totalschaden durch herabfallende Äste. Brötchenbestellung klappte auch.

Da wir jede Menge Zeit hatten, frühstückten wir etwas länger als sonst, aber gegen 10.45 Uhr machten wir uns den Weg. Wollten noch ein schönes herbstliches Gesteck besorgen. Auch das klappte super. Fanden genau das, was uns vorschwebte. Dann suchten wir uns bei Tante R. einen Parkplatz. Unser Besuch hatte sie sehr gefreut. Wir plauderten gute 2 Stunden und machten uns dann auf die Heimreise.

Von Bremen nahmen wir Nebenstraßen über Orte wie Oyten, Ottersberg, Otterstedt, Vorwerk, Tarmstedt, Kirchtimke und Badenstedt nach Zeven. Es ging immer durch Felder, Wiesen und Wälder. Herrlich anzuschauen jetzt im Herbst. Hinter Zeven ging es weiter über kleine Orte bis Buxtehude. Dort nahmen wir die 73 Richtung Hamburg. Später wechselten wir auf die A7, fuhren diese bei stockendem Verkehr durch den Elbtunnel und dann nach Hause.

 

153 km gefahren, 4 Stunden reine Fahrzeit

 

Gesamte Tour: 752 km gefahren, 15 Stunden reine Fahrzeit