1. Tag 22.8.


Anreise wie üblich von Hamburg auf der A7 und E45 bis Randers auf den "Randers City Campingplatz". Wir kamen um Punkt 15 Uhr an und machten als erstes eine Platzbesichtigung - alles bestens.

Gegen 18 Uhr, bei Sonnenschein, machten wir einen Spaziergang zum ca. 50 m vom Platz entfernten Golfplatz und besichtigten diesen.




373 Km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

 

2. Tag 23.8.

 

Wir fuhren zur Besichtigung des tropischen Zoo's "Randers Regenskov". Ganz fantastisch und jede Krone wert. Freilebende Tiere überall und ein Außengelände mit Picknick und Spielmöglichkeiten.

 

Anschließend fuhren wir zum Hobro-Fyrkat-Vikingecenter und Vikingerundborg. Davon hatten wir uns etwas mehr versprochen, aber die Geschmäcker sind verschieden.

Weiter ging es von Hobro auf der 555 über Mariager und Hadsund nach Als und dann auf der 541 bis Egense. Dort links auf die 595 nach Aalborg zum "Strandparken - Campingplatz".

Dieser liegt direkt neben dem "Forsvars und Garnisonsmuseum". Der Platz bietet keinen Brötchenservice an, ist aber sonst gut ausgestattet. Die Womo Plätze sind mit Split befestigt und haben teilweise eine eigene Holzterasse.

Zum Freibad, außerhalb des Platzes, sind es nur ein paar Minuten zu Fuß.

 

133 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

 

3. Tag 24.8.

 

Aalborg - Sonne, etwas Regen und starker Wind. Wir gehen zum Söfarts- og Marinemuseum um dieses zu besichtigen.

 

 

sowie anschließend das Forsvars- und Garnisonsmuseum.

Danach machten wir einen langen Spaziergang Richtung Yachthafen, am Fjord entlang zum Friluftbad (Eintritt frei).

Der Wind wurde so stark, daß man im Womo fast seekrank wurde.

 

4. Tag 25.8.

 

Wir verließen Aalborg und fuhren nach Nörresundby zum "Lindholm Höje" Museum und Steingräberfeld aus der Wikingerzeit. 

 

Von dort fuhren wir über Raerup nach Hals auf der 583 und ab Hals auf der 541 über Asaa, (wo wir uns den kleinen Hafen ansahen) Voersa und Lyngsa Strand nach Saeby, wo es es eine sehenswerte Kirche gibt. Im Hafen gibt es die Statue "Frau vom Meer"

Am Ortsausgang, an der 180 Richtung Frederikshavn kann man alle gängigen Supermärkte (Lidl, Aldi, Fakta, Super Best, Rema 1000) sowie einen Imbiss und eine Tankstelle auf einer Ecke finden.

Wir fuhren weiter nach Frederikshavn. Kurz davor gibt es das Bangsbo Fort und Bangsbo Bunkermuseum, von dem aus man einen super Blick über das Kattegat hat.

Einen weiteren Aussichtspunkt gibt es an der 585, dem Aussichtsturm "Cloostarnet"

Nun ging es weiter zum Palmenstrand in Frederikshavn, der immer im Sommer aufgebaut wird.

Ein paar hundert Meter weiter befindet sich ein kleiner Park mit vielen roten Kanonen.

Dann fuhren wir über Nielstrup, Jerup und Napstjert nach Aalbaek in den Hafen. Dort gibt es 2 schöne Womo Stellplätze mit Strom und Wasser für 170 DKK / Tag.

Aber wir wollten weiter und fuhren zur versandeten Kirche

und weiter über Skagen, nach Grenen zum "Grenen Strand Campingplatz".

Gut ausgestattete Servicegebäude und Brötchenservice.

Wir machten einen Spaziergang zum Strand und fanden sofort einen Bunker auf dem eine Aussichtsplattform eingerichtet ist.

Super Sicht aufs Wasser und die Schiffe. Wir gingen zum Leuchtturm, aber dieser hatte schon geschlossen. Es fing an zu regnen und wir gingen daher schnell zum Womo zurück.

Super Sicht aufs Wasser und die Schiffe. Wir gingen zum Leuchtturm, aber dieser hatte schon geschlossen. Es fing an zu regnen und wir gingen daher schnell zum Womo zurück.

 

153 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

 

5. Tag 26.8.

 

Strahlend blauer Himmel. Wir fuhren mit dem Fahrrad auf dem Radweg 1 nach Skagen und dort durch das Hafengelände zur Touristinfo. Davor steht ein Seefahrerdenkmal.

 

Weiter ging es durch die schönen Gassen zum ehemaligen Wasserturm "Vandtarnet", den wir bestiegen. Schöne Aussicht über Skagen und Umgebung.

Auf dem Weg zurück zum Campingplatz, hielten wir noch kurz beim ehemaligen Leuchtfeuer

und beim alten Wasserturm an

Am Nachmittag fuhren wir erneut zum Leuchtturm und genossen wieder eine tolle Aussicht.

In Grenen besuchten wir anschließend das nördlichste Bunkermuseum Dänemarks.

Dann fuhren wir mit dem Traktorbus "Sandormen"

zur nördlichsten Spitze Dänemarks um dort mit den Beinen in 2 Meeren gleichzeitig zu stehen.

Wir gingen am Kattegat entlang, zurück zum Parkplatz, auf dem man von 22 - 8 Uhr für 150 DKK übernachten kann, das Gleiche gilt im Hafen von Skagen.

 

6. Tag 27.8.

 

Wir verließen am Morgen Grenen und und fuhren nach Gl. Skagen und dann nach Kandestederne, wo es eine kleine Mühle gibt und dann zur Raabjerg Mile (der dritt größten Wanderdüne Europas).

 

Von da kurz auf die 40 und dann rechts ab zur Raabjerg Kirke nach Skiveren und dann bei Tuen auf die 597 bis Tannisby und nach Tversted zum "Det bla Ishus". Dort gibt es das beste Softeis Dänemarks.

Dann ging es ein Stück zurück zur Tversted Kirke

und wieder auf die 597 und in Abyen rechts ab Richtung Kjul Strand. Davor biegen wir links ab nach Hirtshals. Dort kommen wir durch Hafen- und Fährgelände sowie dem Oceanarium vorbei und fahren zum Hirtshals Campingplatz beim Leuchtturm.

Der Platzwart war noch nicht da, aber man konnte auf den Platz fahren und Strom anschließen. Anmelden sollte man sich laut Aushang um 16 Uhr. Wir radelten in den Hafen und gingen in die Fußgängerzone um etwas zu essen. Anschließend fuhren wir zurück zum Platz und meldeten uns an. Wir konnten auf dem Platz stehenbleiben, den wir uns zuvor ausgesucht hatten. Erste Reihe an der Nordsee mit Blick aufs Wasser und somit auf die Schiffe und Fähren. Später machten wir noch einen Spaziergang, bei 23 Grad, am Strand. Von dort kann man prima den Leuchtturm und die Bunker sehen.


83 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

7. Tag 28.8.


Am Vormittag besichtigten wir den Leuchtturm, das Bunkermuseum und die vielen Bunker.

Bei herrlicher Sicht auf die üblichen Schiffe entdeckten wir auch ein Kreuzfahrtschiff.

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Rad ins Centrum um zu Shoppen und Proviant einzukaufen. Dann radeln wir noch durch den gesamten Hafen bis auf die lange Mole. Diese wurde nach unserem letzten Besuch (2012) deutlich erneuert und aufgestockt.

Wir beschlossen am Abend nocheinmal herzukommen um die beleuchteten Fähren bei Dunkelheit zu sehen und so fuhren wir zum Campingplatz zurück. Am Abend sahen wir 2 aus- und eine einlaufende Fähre.

Zum schmunzeln war, daß ein junger Mann aus Deutschland auf der Mole am Angeln war. Ein kleiner Fischkutter mußte einer Fähre ausweichen und fuhr daher ganz dicht an der Mole vorbei. Die Angelsehne blieb am Kutter hängen und zog die komplette Rute mit sich, bevor der Mann die Angel festhalten konnte.

 

8. Tag 29.8.

 

Heute früh nur Wolken und später etwas Regen. Wir verließen Hirtshals und fuhren über Kaersgard und Skallerup nach Lönstrup und von dort zur Marup Kirke, die direkt an der Steilküste liegt und absturzgefährdet ist.

 

Dann fuhren wir zur Rubjerg Knude Fyr um zu sehen, wie es sich dort seit unserem letzten Besuch verändert hat. 1989 standen noch die Häuser.

Bei unserem 2. Besuch, 2012, sind die Häuser nicht mehr zu sehen.

Nun sind die Grundmauern der Häuser wieder zu sehen.

Weiter ging es über Nr. Lyngby, Furreby nach Lökken. Da es etwas nieselt und wir schon dort waren, fuhren wir weiter nach Grönhöj und dann über Saltum Richtung Farup Sommerland nach Hune zu den Sand- und Holzskupturen.

Dann ging es nach Blokhus und weiter nach Rödhus. Der örtliche Campingplatz liegt zu weit vom Wasser entfernt, nichts für uns, also fuhren wir weiter Richtung Kaas und kurz davor rechts über den Halvrimmenvej nach Tranum. Dabei kamen wir am Panzerschießgelände vorbei. Wir fuhren kurz zum Strand und dann ca. 300 Meter zurück und rechts in den Ejstrup Strandvej. Es ging an den Ferienhäusern vorbei zum Tranum Strand.

Wir aßen am dortigen Imbiss und genossen noch ein Softeis bevor es weiterging. Wir fuhren die Straße ca. 3 km zurück und bogen rechts nach Slettestrand ab. Wir kamen durch das wunderschöne Wandergebiet "Fosdalen". Da es noch etwas regnete fuhren wir nur kurz an den Strand, wo man die Fischer beobachten kann, wenn sie ihr Boote an Land ziehen. Nun steuerten wir den "Svinklöv Campingplatz" an.

Dieser liegt in einem Waldstück und etwas weit weg vom Strand. Da wir nur eine Nacht bleiben wollten, ist es nicht ganz so schlimm. Nach der üblichen Platzbesichtigung kletterten wir die steile Düne zum Strand hinunter und gingen noch ein bißchen am Strand entlang.


 

123 km gefahren, 3 Stunden reine Fahrzeit

 

9. Tag 30.8.

 

Wir verließen den Campingplatz und fuhren nach Grönnestrand und halten kurz an Lyngmöllen.

Rings um Grönnestrand gibt es viele eingezäunte Weideflächen und nichts als Natur. Herrlich. Nun ging es nach Klim zum Kalkbrud und Kalkofen.

weiter ging es durch Klim über Vester Torup und Vust auf der 569 und dann zum Bulbjerg Vogelfelsen.

Sparten uns aber heute den Abstieg zum Strand und gingen nur kurz in den Bunker und schauten in die Ferne. Anschließend fuhren wir nach Lild Strand in den Ort. Dort kann man in der Räucherei frischen Fisch kaufen. Es ging zurück zur 569 mit Halt auf dem Rastplatz rechts vor Bjerget. Von dort hat man eine super Aussicht auf den Lundfjord.

Wie fuhren weiter auf der 569 bis Österild und dort auf die 29. Kurz vor Hanstholm bogen wir rechts zum Vigsö Strand ab. Hier wollten wir die Bunker in der Bucht besuchen, aber es goss in Strömen. Also machten wir erstmal Mittag und warteten, da wir sowieso auf den Hanstholm Campingplatz wollten, aber das Wetter wurde nicht besser. So fuhren wir erstmal zum Hanstholm Shopping Center. Das Wetter wurde etwas besser und wir konnten, Dank der sehr netten Rezeptionistin, schon vor 15 Uhr auf den Campingplatz. Wir konnten uns auf dem Gelände einen Stellplatz aussuchen und entschieden uns für einen mit Meerblick, direkt an der Ponyweide.

Inzwischen ist es trocken geworden und wir konnten den Campingplatz besichtigen. Super ausgestattet für Angler, denn es gibt dort 23 Gefriertruhen und einen voll überdachten Reinigungs- und Filitierplatz.


 96 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

10. Tag 31.8.

 

Heute etwas besser, Sonne und Wolken, aber wärmer und trocken. Zuerst fütterten wir die Ponys und machten dann eine Strandwanderung Richtung Hafen bis auf Höhe des Parkplatzes Nordre Strandvej. Kurz vor den beiden Bunkern am Strand kehrten wir um.

Am Nachmittag gingen wir nochmal zum Strand, aber in die andere Richtung, zur Vigsö Bucht, mit den vielen Bunkern.


11. Tag 1.9.

 

Abreise vom Campingplatz und Fahrt zum Bunkermuseum

 

Nach der Besichtigung ging es zum Leuchtturm

und zur Hafenaussicht.

Dann verließen wir Hanstholm und fuhren auf der 181 nach Klitmöller und Nr. Vorupör wo wir die neu gestaltete Mole und die Badeanstallt bewunderten.

Dort fand gerade das Oktoberfest statt und wir aßen im Festzelt frischen Fisch. Danach fuhren wir bis Svankaer und bogen rechts nach Örum ab. Da fuhren wir zum Lodbjerg Fyr.

Direkt daneben wurde ein Steingrab gefunden, daß man z.Z. freilegt.

Anschließend fuhren wir nach Agger. Dort hatten wir vor 2 Jahren ein Ferienhaus, wir wollten mal nachsehen ob es noch steht. Ja, tut es. Da wir nicht die Fähre nehmen wollten, fuhren wir über Krik und Vestervig, wo wir nach Randrup abbogen. Dann über Kobberö und Helligsö bis auf die 11. Dann fuhren wir über die Oddesundbro (kleiner Leuchtturm linker Hand) bis Humlum und dort rechts ab auf 565 nach Lemvig. Dort wechselten wir auf die 513 und durchfuhren Lemvig und bogen in Törring Huse auf die 181 Richtung Thyborön ab. Fuhren dann aber über Vrist nach Langerhuse zum DCU-Camping Vesterhav.

Nachdem wir uns auf dem Platz eingerichtet hatten, machten wir einen Spaziergang am Strand. Auch hier gibt es Molen und Bunker.


 

169 km gefahren, 3,5 Stunden reine Fahrzeit

 

12. Tag 2.9.

 

Super Wetter heute und Weiterfahrt über Vrist, Vejlby, Strande nach Ferring, am See vorbei, zum Bovbjerg Fyr.

 

Weiter über Fjaltring auf die 181 nach Thorsminde zum Strandigsmuseum St. George.

Nachdem wir uns noch den Hafen angsehen hatten, ging es die 181 weiter bis Houvig Strand, mal nach den Bunkern sehen. Einer der wenigen übriggebliebenen Bunker, der Größte rechter Hand, wurde zugänglich gemacht.

Tolles Wetter, aber die Badesachen lagen im Womo. Also weiterfahren nach Söndervig zu den Sandskulpturen.

Gerhard fuhr anschließend mit dem Womo, weiter Richtung Hvide Sande, auf der 181 , während ich mit dem Fahrrad den danebenliegenden Radweg benutzte. Unterwegs genoß ich die wunderbare Sicht auf den Ringköbing Fjord und sah Ringköbing in der Sonne liegen. Ich fuhr am Lynvig Fyr vorbei

und schließlich in den Parallelvej von Hvide Sande. Dort wartete Gerhard mit dem Womo. Nun wollten wir zum Nordsö Campingplatz südlich von Hvide Sande. Als wir über die Brücke in Hvide Sande fuhren, sahen wir das königliche Schiff "Dannebrog" im Hafen, bei den Windrädern, liegen. Wir kehrten sofort um und fuhren dorthin. Ein wunderschönes Schiff, daß wir aus der Nähe betrachten konnten.

Es waren schon viele Leute da, aber das Regentenpaar ließ ewig auf sich warten. Da wir leider nicht wußten, wann sie sich zeigen wollten, suchten wir den Hvide Sande Campingplatz auf. (Der Nordsö Campingplatz lag uns zu weit vom Centrum entfernt). Nach dem Einchecken machten wir den üblichen Platzrundgang. Am Ende des Platzes führt ein Weg direkt zum Strand. Dazu muß man eine hohe Düne überwinden.

Geschafft und nun rechts den Strand entlang Richtung Hafen. Ich lief durch's Wasser und wir sahen die "Dannebrog" wieder, die noch immer im Hafen lag. Wir gingen auf die große Mole in der Hoffnung, daß das Schiff ablegen würde, aber es tat sich nichts. Wir gingen daher zurück zum Platz.

 

104 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit.

 

13. Tag 3.9.

 

Wieder super Wetter und ich fuhr mit dem Fahrrad nach Hvide Sande und sah mir den Friedhof mit dem Glockenturm sowie die Kirche an.

Dann wechselte ich die Straßenseite und fuhr durch einen Teil des Hafens zum Surfstrand und weiter zur inneren Hafenmole. Von da ging es zurück und am Kreisverkehr, vor der Brücke, rechts runter bis an das Ende zum Fjord. Dort findet man ein paar Shelters, in denen man schlafen darf.

Dort liegen ein paar Hausboote, die man wohl auch mieten kann. Ich fuhr zurück, an der Seasight - Werft entlang, bis an die Kammersluse, wo ich dieses Foto schießen konnte.

Von da radelte ich zurück, über den Parkplatz hinterm Drachenshop, auf den Radweg und zurück zum Campingplatz.

Gegen 14.30 Uhr radelten wir beide ins Centrum. Kamen dabei ein Stück durch die Einkaufspassage und bei Ejvinds Cafe an den Kreisverkehr, fahren über die Brücke und schauten kurz in den Angelladen rechts. Dann fuhren wir durch Slusen den Radweg am Fjord entlang. Kamen dort ebenfalls an Hausbooten vorbei.

Anschließend kamen wir in den "Tyskerhavn". Dort umfuhren wir die neuen Häuser und kamen wieder am Fjord raus und zwar beim Kabelpark. Dies ist eine Wasserskiseilbahn und es herrschte reger Andrang.

Von dort fuhren wir weiter die Straße rauf, Richtung 181 und kamen an den Kreisverkehr, wo es in den Parallelvej geht. Diesen durchfuhren wir bis hinter die Svommehalle und bogen an der Kreuzung links ab. Dann kamen wir wieder an die Brücke, wo uns das neue Restaurant "Kommandobroen", direkt von der Brücke zu erreichen, auffiel.

Wir warfen noch einen Blick in den Drachenshop und fuhren dann zurück zum Campingplatz. Gegen 18 Uhr gingen wir nochmal über die Düne zum Strand und wanderten links, Richtung Argab,  im Wasser entlang.

Am Übergang 43 stiegen wir dann über die Düne und gingen durch das Ferienhausgebiet, an den Radweg, der direkt zum Campingplatz führt. Wir wollten aber noch auf die andere Straßenseite, der 181, zur West Wind Surf Schule.

Im Anschluß gingen wir zum Campingplatz zurück, nahmen aber heute mal den Weg links am Zaun des Platzes entlang.

 

14. Tag 4.9.

 

Wir fuhren erst gegen 13 Uhr, mit dem Rad, nach Hvide Sande, weil wir in der Räucherei mal wieder lecker Fisch essen wollten. Anschließend radelten wir noch ein bißchen durch den Hafen und entdeckten, neben dem Liegeplatz des Segelschoners, lustige Mülltonnen.

Wir radelten noch kurz auf die innere kleine Mole und dann zurück und an unserem Campingplatz vorbei zum Nordsö Campingplatz. Dort trafen wir Werner und Christa aus dem promobil Forum. Wir unterhielten uns eine Weile und fuhren dann den Radweg noch ein Stück weiter, bis zum "Abelines Gaard" und der Rettungsstation. Dort kehrten wir um und fuhren zu unserem Campingplatz zurück.

Wir beschlossen später noch eine Strecke den Radweg entlang zu gehen und dann über die Düne zum Strand und zurück. Es war sehr warm und es wehte kein Wind und ich wagte den Sprung in die Nordsee, aber ohne richtige Wellen war es halb so lustig, aber schön.

Dann ging es endgültig zum Womo zurück. Morgen soll es nach Römö gehen.

 

15. Tag 5.9.

 

Heute war es neblig und windig. Gegen 9.45 Uhr fuhr ich, mit dem Rad, vom Campingplatz, über den Vestkysten - Radweg 1, durch die wunderschöne Landschaft,

bis Nymindegab (24,6 km).Gerhard machte noch das Womo startklar und fuhr dann ebenfalls nach Nymindegab um mich dort, gegenüber der Tankstelle, auf dem Rastplatz, wieder an Bord zu nehmen. Gegen 12.15 Uhr kam ich dort an. Ich hatte unterwegs noch ein bißchen gefilmt und Fotos gemacht. Die Route ist hervorragend ausgeschildert.

Römö erreichten wir gegen 14.45 Uhr. Zum Glück hatten wir auf dem "Lakolk Campingplatz" reserviert, aber nur deshalb, weil dort an diesem Wochenende das Drachenfest stattfand. Der Campingplatz füllte sich mehr und mehr. Leider zog es sich zu und es fielen ein paar Tropfen Regen, aber nur kurz. Wir gingen noch zum Strand, um die ersten Drachen zu bewundern. Die Sonne meinte es inzwischen gut und wir liefen ein Stück durchs Wasser. Es schien hier wärmer zu sein, als in Hvide Sande. Als wir zuück zum Platz kamen ist der sowas von voll, nichts für uns, aber es ist Drachenfest und da muß man das in Kauf nehmen.

 

130 km gefahren, 2 Stunden reine Fahrzeit

 

16. Tag 6.9.

 

Heute war es diesig und schwül. Wir gingen zum Strand und sahen die ersten Drachen.

Wir bestellten noch Brötchen für den nächsten Tag und machten noch einen Rundgang über den Campingplatz. Wir beschlossen am Nachmittag erneut an den Strand zu gehen, was wir auch taten. Diesmal war der Himmel sehr bunt von all den Drachen.

Zum Glück wurde es etwas windiger, was gut für die Drachen war. Dann gingen wir noch eine echt riesige Grillwurst essen und ein Eis genießen. Anschließend gingen wir zum Womo zurück, aber um 20 Uhr ging es erneut zum Strand, denn dann sollte dort ein Drachenwettbewerb stattfinden, bei dem die Drachen beleuchtet sind. Fantastisch.

17. Tag 7.9.

 

Der letzte Tag. Abreise gegen 9.45 Uhr. Noch ein letzter Blick auf die Drachen die schon wieder am Himmel waren. Wir fuhren über Lögumkloster nach Tinglev und dort über die E45 und A 7 nach Hamburg, wo wir gegen 12. 15 Uhr ankamen.

17. Tag 7.9.

 

Der letzte Tag. Abreise gegen 9.45 Uhr. Noch ein letzter Blick auf die Drachen die schon wieder am Himmel waren. Wir fuhren über Lögumkloster nach Tinglev und dort über die E45 und A 7 nach Hamburg, wo wir gegen 12. 15 Uhr ankamen.

 

235 km gefahren, 2,5 Stunden reine Fahrzeit

 

Wir waren 17 Tage unterwegs und haben auf 9 verschiedenen Campingplätzen übernachtet. Es waren 1599 km in 27 Stunden reiner Fahrzeit.